Meine Recherchen zu Angaben für Selfpublisher und Websitebetreiber

Ich habe mal recherchiert zum Thema Angaben für selfpublisher im eBook, Printbuch und Impressum (ohne Gewähr!!):

Impressum:

Sofern in einem “Print on Demant Buch” die eigene ladungsfähige Adresse im Impressum verwendet wurde, muss diese wohl auch bei jedem Umzug aktualisiert werden!

Dies ist ja technisch bedingt durchaus möglich. Eine neue ISBN-Nummer muss dabei nicht vergeben werden, da sich nichts am Inhalt ändert.

Verlage haben oftmals den Vorteil keine Straßenbezeichnung angeben zu müssen, weil sie trotzdem problemlos ermittelt werden können.

Aber was muss wohl überhaupt ins Impressum?

Selfpublisher oder Verleger:

Name und ladungsfähige Anschrift des Verfassers / Verlegers / Herausgebers

Vorname, Nachname, Straße, Postleitzahl, Ort

(Dies gilt auch für die eigene Website eines Schriftstellers!)

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Druckerei:

Name und Anschrift der Druckerei

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Als Beispiel sind die:

“Name der Druckerei, des Distributors, Ortsangabe, www.xxx.de

oder

“Name des Distributors”, – ein Service von xxx GmbH, Ortsangabe

oder, im Falle bei einer Printveröffentlichung bei Amazon:

“Printed by Amazon Distriubtion GmbH”

anzugeben, da der Selfpublisher nicht weiß, wo Amazon jeweils drucken lässt.

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ISBN_Nummer, sofern vergeben

 

Ich gebe zusätzlich in meinen Büchern an:

Covergestaltung: (c) Stefan Wichmann

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Verwendete Grafiken: (c) Stefan Wichmann

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Verwendete Fonts:

Das Buch selbst ist mit xxx umgesetzt.

Schriften innerhalb der Bilder und des Covers sind je nach Entwicklungsgrad mit verschiedenen Schriften umgesetzt.
Arial als mitgelieferte Systemschrift
Schriften der »SIL Open Font License v1.10«:
Vollkorn, von Friedrich Althausen
Freebooter Script von apostrophiclab
Playfair von apostrophiclab

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Da gedruckte Bücher auch der Nationalbibliothek oder Landesbibliothek (?) zugänglich zu machen sind, ist der folgende Schriftzug im Buch zu hinterlegen, sobald der Autor zwei Exemplare dort hinterlegt hat. (War nicht schwer.) Manche Distributoren übernehmen diesen Service, schaut auf deren Website nach.

eBooks sind meines Wissens erst bei der jeweils zuständigen Landesbibliothek zu hinterlegen, wenn mehr als 20 eBooks verkauft wurden.

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

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Sofern ihr aktuelle Informationen habt, teilt dies bitte per Kommentar oder eMail mit. Ich führe gerne weiter aus.

Covererstellung

Erstellung eines Covers

Werbung, alles Werbung!

Inspiriert von dem Schriftsteller Marco Moroni auf einer der Social Media Plattformen habe ich auch mal überlegt, wie das Cover, eingebunden in eine Aktion dargestellt werden kann.

Hier mein Ergebnis.

Natürlich habe ich den Erstentwurf meines Covers im Beitragsbild auf der rechten Seite eingefügt und dann auf der linken Seite das nächste Zwischenergebnis hinterlegt. 

Das endgültige Bild und sogar der Titel änderten sich dann recht kurzfristig, nachdem ich einige Rückmeldungen erhalten hatte.

Aber was mich besonders reizte war, ein Gesicht auf das aufgeschlagene Buch mit den bisher (leider für eine Voraktion bereits veröffentlichten) Coverbilder schauen zu lassen.

Beispielsweise habe ich auf der rechten Seite im Beitragsbild das Gesicht eines meiner Protagonisten genommen (Rainer Unsinn aus der Reihe »Mit allem Pipapo« und »Mit allem Papperlapapp« es gedreht und gewendet, wie ein Steak in der Pfanne, bis es in etwa passte …)

Ich muss mal schauen, wenn Interesse besteht, erläutere ich mehr zum Bild.

Also, um dieses von mir künstlich erzeugte Gesicht mit Fakten zu hinterlegen, an dieser Stelle der Verweis auf meine bisher veröffentlichten Episoden zu „Rainer Unsinn“ 

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Werbung muss sein.

Und wenn ich schon bei der Werbung bin, kann ich auch gleich auf den Ideeninspirator Marco Moroni verweisen, bzw auf die Social Media Plattform Instagram.

Hier der Link zu Amazon bzgl. Rainer Unsinn, es gibt das Buch aber auch überall als Printbuch:

Episode 1

Episode 2

 

Mein Buch „Mit Mut und Zuversicht“, ursprünglich „mechtich-mascheng“ ist also bereits bestellbar:
Episode 1:

https://www.amazon.de/mechtich-mascheng-Mit-Mut-Zuversicht-ebook/dp/B096WBXQ9Y/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=mechtich+mascheng+wichmann&qid=1623688716&s=digital-text&sr=1-1

Episode 2: ist angedacht, wenn die Verkäufe stimmen für 2023

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Ich nahm also das von mir selbst künstlich erzeugte Gesicht, platzierte es über dem meinem neuen Buch, das bereits (Stand Juni 2021) vorbestellbar war und habe eine Grafik, die vielleicht interessanter ist, als lediglich das Cover abzubilden.

Um die Grafiken zu erzeugen, habe ich mich auf Programme festgelegt, die ich aktualisiere, wenn ich einen Mehrwert sehe. Dies war z.B. 2022 der Fall. Dies kann schon mal dazu führen, dass ich einzelne Spezialprogramme dazukaufe und ein oder 2 Updates auslasse. Dies wiederum führt dazu, dass ich das darauffolgende Update nicht mehr zum Updatepreis erhalte, aber das ist ja wieder ein anderes Problem.

Aber Hand aufs Herz: Wenn ein Programm nach drei Updates keinen Mehrwert bietet und so teuer ist wie ein neues Programm, dann schaue ich mich eh nach einem neuen Programm um.

Aber zurück zum Thema Buchcover:

Ich schaltete eine Website, hatte aber diese bereits mit dem alten Titel „mechtich-mascheng“ benannt und registriert. Aber eigentlich sollte das Gesamtwerk ja auch zu „mechtich Mascheng“ hinwachsen und das Geschehen zu mechtich Mascheng ausgestalten. Von daher ist es eigentlich immer noch richtig das Gesamtwerk mit mechtich mascheng zu benennen und die erste Episode: Mit Mut und Zuversicht. Aber mechtich mascheng führte im Vorfeld zu zu vielen Diskussionen und Angriffen.

Wenn ihr weitere Ideen habt zum Thema Cover, liebe Leser und dazu, wie ein Cover auch noch dargestellt werden könnte, dann her damit!

Viel Spaß!

Stefan Wichmann

 

Schriften verwenden im Cover, Video oder sonstigen Medien? Ein kleiner Erfahrungsbericht zur Suche eines Fonts

Von der Schwierigkeit einen Font zu finden

Ich habe lange, lange gesucht, bis ich Schriften fand, die mir zusagten und die Lizenzdateien enthalten, die eine auch kommerzielle Nutzung erlauben.
Zum einen kaufte ich mir ein Schriftenpaket, dass per Supportanfrage als “auch kommerziell nutzbar” angepriesen wurde. Leider stimmte dies nur zum Teil.
Onlineportale bieten ggf. auch kostenfreie Fonts an, weisen gleichzeitig darauf hin, dass die Lizenzbestimmungen zum Font selbst nachrecherchiert werden müssen. Das Problem: In heruntergeladenen Fonts fehlen die Lizenzbedingungen oftmals.
Warum diese oftmals nicht bei dem heruntergeladenen Font benannt sind und ich dies nachrecherchieren muss, erschließt sich mir nicht. So kann ich mich auch nur schwerlich mit dem Erzeuger in Verbindung setzen, wenn ich mal eine Nachfrage habe oder eine freiwillige Gebühr entrichten möchte.
Suche ich dann nach dem Fontnamen und Fontersteller, finde ich ggf. auch nicht die benötigte Information, denn auf der offiziellen Webseite werden dann, wenn überhaupt Komplettpreise für Fonts angegeben, die ich in einem weiteren Portal erneut zusammensuchen muss.
Finde ich dann tatsächlich den Font, stolpere ich unter Umständen über mehrere Hersteller, mit unterschiedlichen Preisangaben oder Aussagen wie: “18 font styles from 10,99 € – some free.”
Aber zumindest habe ich dann schon mal eine Information gefunden!

Einfach geht anders.

Mittlerweile fand ich eine Seite mit Fonts, die ich im ersten Anflug sehr hilfreich umgesetzt fand. Da ich weiß, wie viel Arbeit es macht eine solche Seite aufzubauen und zu pflegen, wollte ich auf diese verweisen, so wie es auch in der Vorgabe dieser Seite vermerkt war, gemäß deren Voraussetzung: Wer Fonts von dieser Seite herunterlädt, solle einen Link setzen.” OK
Wollte ich ja sofort tun, aber die Kontaktadresse musste ich mir auf der Website wieder extra heraussuchen. Also forschte ich erst einmal nach der Lizenzdatei zur, ich zitiere “Schriftart – kostenloser Download des Font und Übersicht über die Schrift”

Schließlich wird ja auch auf dieser Seite verwiesen selbst zu prüfen, ob die Lizenzbestimmungen der Fonterstellers den geplanten Einsatz auf Webseite / eBook / Printmedien / Videos usw abdecken. Denn diese Medien möchte ich ja nach und nach nutzen, um Werbung für mein Buch zu treiben.
Doch nach dem Beschreibungstext schien es sich ja um eine kostenlose Schrift zu handeln.
Ich suchte per Suchmaschine den Hersteller, was nicht einfach war, weil es wieder mehrere Hersteller gab, die einen solchen Font unter dem gleichen Namen anbieten.
Als ich den Schrifterzeuger, bzw. dessen Website fand gab es einen Verweis zu einem anderen Portal.
Dort suchte ich dann wieder nach dem Font.

Es stellte sich heraus, dass dieser Font mitnichten kostenlos ist.

Ich verzichte also darauf dieses Portal nochmals anzusurfen und suche weiter.

Apropos Buch: Im eBook bette ich ja keine Schriften ein und beim Printbuch nutze ich die Schriften des Verlages oder entsprechend Schriften, die bei der Generierung durch das jeweils eingesetzte Portal angeboten werden. Aber ich möchte Schriften nutzen UND natürlich die Lizenzbedingungen einhalten, wobei ich auch gerne den Ersteller nenne.

Bildmaterial dieser Seite

Da die Frage immer wieder im Raume steht, ob Bilder dieser Seite oder das Cover verwendet werden dürfen, hier die Antwort. Natürlich darf das Cover für Rezensionen Online oder in gedruckter Form genutzt werden. Alle Bilder, die auf dieser Seite „mechtich-mascheng“ und “Stefan-Wichmann.de” in der Grafik mit WIC als Schöpfer gekennzeichnet sind, dürfen unter folgenden Bestimmungen verwendet werden: a) Das Bild selbst darf im Bereich des Schriftzuges “Wic” aufgrund der Fontbestimmungen nicht verändert werden. (Ihr könntet es also etwas zusammenschneiden und z.B. lediglich den Ballon und meinen Schriftzug abbilden) b) Verweis (fairerweise) in Eurer Quellenangabe zum Bild auf www.Stefan-Wichmann.de. Hinweis: Bei Onlinediensten ist ein direkter Link auf das jeweilige Bild sicherlich die einfachste Möglichkeit, um auch ggf. bei Aktualisierung eines Bildes die letzte Version zu haben. c) Ich biete keine Dienstleistung an, die Bilder könnt ihr also nicht exklusiv (für alleinigen Gebrauch) nutzen. Beispiel Ihr möchtet beispielsweise das folgende Bild in einer Rezension oder für eigene andere Dinge (auch kommerziell) verwenden:  VLUU L200  / Samsung L200 Dann nutzt es z.B. wie oben gezeigt, stellt sicher, dass der Schriftzug “Wic” unverändert bleibt und verweist z.B. in eurer Quellenangabe zu Bildern auf www.Stefan-Wichmann.de Als URL könnt ihr den Link nutzen https://www.mechtich-mascheng.de/blog/wp-content/uploads/2021/03/Flugfeld_blei_Wic.jpg oder die Grafik herunterladen und selbst einbinden. Hintergrundinformationen Ich nutze Bildmaterial aus eigener Quelle, verändere die Bilder, setzte sie mit entsprechenden gekauften kommerziellen Programmen ggf. in Bleistiftzeichnungen um und füge diese, sofern ich dies für passend finde in meinen Büchern oder in den Büchern ein, die ich gemeinsam mit anderen Autoren veröffentliche. Die Bilder hier auf der Website können somit z.B: auch für Presseaktionen meiner Bücher herangezogen sein. Ihr habt also keine Chance einer Exklusivität. Ich biete ja keine Dienstleistung an. Das Fotografieren, Bearbeiten und Optimieren der Bilder verschlingt viel Zeit. Ebenso wie die Verfügbarmachung auf meiner Website. Wer mir also per Paypal (wichmann.s@gmx.de) einen Kaffee spendieren möchte, eine Postkarte,  oder sonst etwas ist willkommen. Aber auch, wer lediglich den Link setzt, hilft mir indirekt weiter. Da freue ich mich dann auch über eine Mail oder einen Kommentar im Blog. Vielen Dank dafür.

Autorenerfahrung mit dem Finanzamt

Meine Erfahrung mit dem Finanzamt …

I

Steampunk von Stefan Wichmann

Steampunk und Stefan Wichmann?

Na derzeit arbeite ich gemeinsam mit Uli Sander an einem Steampunkbuch, schreibe Kurzgeschichten und finde immer mehr steampunkige Ecken.

Die Verlagssuche, bzw die Suche nach einem Literaturagentur ist bereits im Gange, während wir das Buch weiter vorantreiben.

Seid also gespannt: Ab und an gebe ich hier ein kurzes Statement zum Stand der Dinge ab.

Von daher ist auch die „Über mich“-Seite etwas anzupassen. Man bleibt ja nicht stehen in früheren Interessen, sondern nimmt immer wieder einmal etwas neues dazu, oder?

Also überlegte ich, wie eine „Profilseite“ von mir mit dem Steampunkgedanken im Kopf aussehen könnte:

„Soso, eine Botschaft ja?“ Er blickte sich um. Hinter ihm werkelte eine dampfbetriebene KI-Maschine an seinem neuen Roman. Er beugte sich vor: „Eigentlich“, flüsterte er, „eigentlich suche ich ja einen Literaturagenten oder gleich wieder einen Verlag. Der alte Verlag war ja nur für Fachbücher gut …“

Ihr könnt mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir gleich eine Mail schreiben. Bis dahin: „Enjoy life! Kopf hoch! und lest, meine Lieben, leeest!““

Steampunk – Was ist das eigentlich?

Das Genre Steampunk

Steampunk beschreibt den Genrebereich „Fantasy / Steampunk“ im Buchbereich.

Neben den Genres „Liebesroman“, „Abenteuer“ ist „Steampunk“ also der Bereich, der dem Hauptbegriff „Fantasy“ angegliedert ist.

 

Tip – Datenübernahme in Elster

Datenübernahme in Elster Online

Die Steuererklärung wird vom lokal installierbaren Programm auf die Onlineversion umgestellt.

Dies ist erst einmal kein Hexenwerk, jedoch wäre es schon schön, die Daten aus dem „alten“ Elster ins neue „Elster Online“ übernehmen zu können.

Wäre schön?

Es ist durchaus möglich!

Voraussetzung für Elster Online ist das gültige Zertifikat, das auch schon in der lokalen Installation notwendig war, um Daten zu übertragen, sodass Anmeldung und Datenübernahme durch das Finanzamt möglich sind.

Anscheinend habe ich das mit der Datenübernahme etwas zu früh probiert, denn Anfang 2019 habe ich keinen Menüeintrag gefunden, wie ein Datenexport oder eine Datenübernahme erfolgen kann.

Da ich in Elster Online (Mein Elster) keine Daten aus dem Vorjahr finden konnte und auch keine Möglichkeit fand die vorherige Steuererklärung zu importieren, machte ich die Steuererklärung inkl. meiner Angaben für meine Autorentätigkeit wie gehabt im lokal installierten Programm.

In Elster Online hätte ich wohl alle Daten manuell übernehmen müssen.

Ich gebe ja zu: Erst im Juli fand ich die seelische Kraft, mich erneut an dem Thema zu versuchen.

Aufgrund meiner bereits erfolglosen Suche und meiner Erfahrungen rief ich einfach mal direkt beim Finanzamt an. Schon der erste Bearbeiter, der in Oranienburg ans Telefon ging, war sehr bemüht, stellte mich dann zügig durch an einen weiteren Mitarbeiter, der mich tatkräftig unterstützte und mir seine Durchwahl gab, sollte ich weiterhin Probleme haben.

Wie sich herausstellte, werden mittlerweile bei der Datenübertragung an das Finanzamt automatisch die Daten an „Mein Elster“ übertragen. Sie waren somit also auch unter dem Eintrag „Meine Formulare“ verfügbar.

Alternativ können die Daten in der Elsterversion 21.0.0.0, Revision 27006 auch aus dem Elster-Programm über Export / Daten zu „mein Elster exportieren“ exportiert werden. Dies Angabe ist unter dem Menüpunkt Hilfe/“Über Elsterformular“ zu finden.

Der Menüpunkt Datei/Datei in neue Elsternformular-Datei kopieren würde lediglich eine lokale Kopie der Steuerklärung anlegen, was ja nicht weiterhilft.

Ich hoffe mit diesem Tipp geholfen zu haben.

Vielleicht habt ihr auch einen generellen Tipp, der weitergegeben werden kann, ich jedenfalls habe schon mal eine Bewertung (Review) geschrieben, schließlich fühlte ich mich echt gut betreut!

Stefan Wichmann

Werbung
(Muss jetzt wirklich Werbung deklariert werden? Darüber kann man sicher streiten. Aber das könnte ja wieder einmal ein Thema zu meinem Lieblingsprotagonisten werden.)

Die Überschrift müsste eigentlich lauten: Wer schreibt denn hier?

Schließlich ist es immer wichtig, die Quelle zu kennen, aus der man trinkt und aus der man seine Informationen bezieht.

„Tja, nun. Einige Worte zu mir… Hm. Also ich bin glücklich verheiratet, habe drei Jungs, einen Teich mit fünf Goldfischen und einen Border Colli. Dazu kommen jede Menge Schnecken, Würmer und Ameisen, von dem anderen Getier mal abgesehen, das da durch meinen Garten kreucht. Von daher ist mein Hobby …“

„Moment, Moment! Hobby heißt laut Wikipedia, ich zitiere: ‘Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient’.“

„Hm, ok. Also. Parasiten den Garaus zu machen und Unkraut zu zerstückeln ist nicht wirklich meine Obsession. Ehrlich gesagt beobachte ich, probiere aus (hab mir bei meinem Nonsens-Kochbuch die Finger verbrannt) und freue mich jetzt, mein neues Buch vorzustellen …“

„Stop. Das kommt später!“

„Ja doch…“

Diese meine Vorstellung mag etwas salopp formuliert sein und stimmt mittlerweile nicht mehr ganz. Der Teich ist weg, der Hund ist tot und durch meinen Garten kreucht immer noch so manches Getier, dass ich nicht namentlich benennen könnte.

Also versuche ich es etwas seriöser:

Stefan Wichmann war bis 2011 Herausgeber des Internetportals „Programmierung“ und des Internetportals „Religion“ im schulklick-Verlag. Unter anderem betreibt er eine private Website, einen Blog, schreibt Rezensionen, die er wiederum veröffentlicht, wenn er nicht an einem Fachbeitrag für ein Magazin arbeitet. Unter anderem veröffentlichte er mehrere Fachbücher im EDV-Umfeld, Lyrik und neben belletristischen Werken den historischen Roman zur biblischen Figur „Jerobeam“. Beiträge von ihm erschienen beispielsweise in der … (Siehe Anhang)

Langweilig, oder?

Also dritter Versuch:

Aber jetzt mal ernsthaft:

Der glücklich verheiratete dreifache Familienvater und Border Collie Leinenhalter (schon wieder gelogen, da Hund nicht mehr präsent) veröffentlichte Lyrik, mehrere EDV-Fachbücher und Romane. Seine Zutaten sind: Abenteuer, eine Prise Augenzwinkern und vor allem bei dem biblischen Roman „Jerobeam“ die Recherche. Er liebt Situationskomik in seinen Geschichten und schrieb aus Sicht seines Helden ‚Rainer Unsinn‘ unter anderem, ein nicht ganz ernst gemeintes Kochbuch für alle, die ihrer Mutter entfleuchten und jetzt hungern.

(Beim Schreiben des Kochbuchs warf er für Eier auch schon mal den Wasserkocher oder für Wüstchen den Fön an … 🙂

Fakten für ernsthafte Bücher hingegen recherchiert er anders. So buchte er sogar schon mal ein Seminar an der Fachhochschule der Polizei. Seine Erkenntnisse hierzu verarbeitete er im Buch „Uccellino, der Forensiker“. Hingegen reichten als Recherche zu seinem Slapstickwerk „Rainer Unsinn“ das tägliche Leben und auf die Spitze getriebene und zu Ende gedachte Handlungen.

Neben dem Abenteuerroman „Dorin der Erdwichtel“ erschien von ihm die Jugenderzählung „Wer nicht wagt, verliert“ und … na ich hinterlege mal im Anhang einen Link. Das interessiert ja nun auch nicht jeden …

Privat engagierte er sich als Bezirkselternvertreter, im Kirchenchor und als ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK und war entsprechend, nicht nur während dieser Zeit, Ansprechpartner für Auszubildende und Praktikanten.

Derzeit verdient er sein Geld als Teamleiter im Bereich Outputmanagement.

So, jetzt sind einige Informationen gestreut. Aber wie geht das bei mir eigentlich mit den vielen Interessen? Wann schreibe ich Belletristik und wann schreibe ich über Sach- oder Fachthemen? Wie komme ich dazu, Lyrik zu veröffentlichen?

Im täglichen Leben stolpert man über verschiedenste Informationen, die sich sogleich als neue Idee ins Hirn bohren und sich gegenseitig überlagern. Die Ideen stapeln sich wie benutzte Teller in der Küche. Nur, dass sie eben nicht immer umgesetzt werden können!
Mal vergisst man die Idee wieder, ein anderes mal fehlt schlicht die Zeit.

Was nun?

Ich interessiere mich eben für alles Mögliche.
Ursprünglich mit Kugelschreiber und Papier bewaffnet hat das Smartphone mittlerweile gewonnen und überträgt Ideen (manuell und ohne Cloud) auf meinen Rechner.
Die Lösung über nextcloud funktioniert zwar auch noch, aber es muss auch ohne dauerhafte Internetverbindung funktionieren. Beispielsweise, wenn ich gerade mit dem Rad unterwegs bin und nur mal schnell eine Idee festhalten möchte.

Also sammle ich Informationen aus verschiedensten Quellen und seitdem ich schreibe, setze ich verschiedenste Ideen in verschiedensten literarischen Gattungen und Genres um.
Und schon sorge ich dafür, dass im eigenen Blog so manches in einer Sammelkategorie „zum Verwursten“ aufgehoben wird.

Natürlich könnte ich für jedes Unterthema eine Kategorie anlegen. Meine Hauptthemen aber sind Rezensionen, Religion und meine Bücher.

„Langweilig“ wird jetzt der Eine oder Andere verhalten flüstern und sich fragen: „Was ist eigentlich sein Ansinnen?“

Denke ich an meine Veröffentlichungen zurück, also
Grundschule –> Lyrik
Oberschule –> Kurzgeschichte

Nachfolgend
Sachbuch
Fachbücher
Historischer Roman
Jugendroman
Slapstick / Slapstick-Kochbuch
Ökumene und religionsübergreifender Austausch usw.,

sowie das Einbringen in Ausbildungsvorhaben als

Ansprechpartner für Auszubildende
Prüfer bei der IHK,

so ist schnell ersichtlich: Es ging mir, darum Erfahrungen zu sammeln, zu beobachten und zu unterstützen.
Meine ersten Veröffentlichungen waren also in der Schule, ich trug sie vor der Klasse vor und veröffentlichte in der Oberschule meine erste Kurzgeschichte, die ich ebenfalls vor der Klasse vortrug.
Sagen wir so: ich wurde nicht verprügelt, erst bei vielen meiner Referate, die ich halten musste, um meine Noten aufzuhübschen, begann das Aufstöhnen (der schon wieder …)
Gerade dies übrigens brachte ich später in meinem Roman ein: „Wer nicht wagt, verliert“.

Da ich auf der Fachhochschule auf PCs aufmerksam gemacht wurde, spielte ich erst einmal einige Jahre lang, entdeckte den integrierten Basic-Interpreter und schrieb ein paar Programme. Eine Fachzeitschrift veröffentlichte eines davon.
Die nächsten Veröffentlichungen waren dann Lösungshilfen bei Spielen und die Mitarbeit bei einem Buch über Spiele.
„Spaß am Schreiben“, „Spaß daran, Wissen weiterzugeben“ und Spaß, konstruktive Gemeinsamkeit zu schaffen sind also Themen, die mich bewegen. (Jetzt reime ich schon wieder …)

Da passt es natürlich, auch in meinen Blogs verschiedenste Hintergrundinformationen zu meinen Themen generell anzubieten, zu beleuchten und nicht nur zu bereits von mir verfassten Texten, sondern auch zu angedachten Themen, zu Reparaturen und somit ggf. auch zu Dingen, die gehörig schief gehen. Dies gilt dann als Recherche zu meinem „Helden“ Rainer Unsinn.
(Es gibt auch einen Cartonisten der zu seiner eigenen Figur Rainer Unsinn veröffentlich. Einen netten Kontakt hatten wir schon mal aufgenommen …)

Es würde also zu weit führen, alles was mit begegnet in einzelne Themengebiete aufzudröseln, weil bei mir jede Information in purer Unterhaltungsliteratur oder als unterhaltsame „weiterführende“ Literatur Einzug halten könnte.

Nicht alles wird ausgeführt, dazu reicht die Zeit nicht und somit gibt es nicht nur Blogbeiträge, auf die ich in weiteren Beiträgen Bezug nehme, sondern die auch unabhängig zu meinen Texten interessant sind oder sein könnten.

So kommt es, dass ein Blogbeitrag in meinem eigenen Autorenblog dann ggf. auch mal zwei Kategorien zugeordnet ist. Apropos: Ich brauche mehrere Blogs:
Eines zum Rezensieren
Eines über meine Bücher
Und eineSeite über mich, die ohne Cookies auskommen soll. Cookies esse ich lieber selbst, was dazu führt, dass es kein Blog sein kann (Blogs brauchen immer Cookies) und was dazu führt, dass ich meine Waage quäle.

Kurzum:
Mit einem lachenden Auge Abgründe zu überbrücken und Gemeinsamkeit zu schaffen, das ist mein Ziel.

Weil ich den Mehrwert liebe.
Weil ich es mag, gemeinsam weiterzukommen und Freude zu erfahren.

Deshalb schreibe ich.

Zu meinen verwendeten Namen ( … hört der denn gar nicht mehr auf …?)
Tja, da überlege ich mir einen Namen für Social Media Kanäle und dann unterstützt die eine Plattform einen Unterstrich ( _ ) die andere nur den Bindestrich ( – ) und schon schwimme ich und ändere, passe an, weil ich überall den gleichen Namen verwenden wollte. Aber macht es überhaupt Sinn, in mehreren Social Mediakanälen herumzuschwirren? Diese Überlegung könnt ihr auch gerne heranziehen, um zu Kommentieren, siehe am Ende dieses Artikels.

Aber mit welchen Namen bin ich denn jetzt unterwegs. Stöhn – jetzt kommt das wieder mit dem Werbehinweis …

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www.stefan-wichmann.de
www.Autor-Stefan.de – Meine Autorenseite, mit Hauptaugenmerk auf meine Bücher.
Grafikbereich: Autor_Wic, Wic, z.B. für die Bilder in meinem Buch zu „Mit Mut und Zuversicht“
Musikbereich (Melodie und Satz): Steven Wirelace: lediglich in meinem historischen Roman „Jerobeam“
www.Talkteria.de: Stefan-Wichmann, bzw. Stefan Wichmann: Diskussionen zu verschiedenen Themen und Rezensionen.
www.e-Stories.de: Kurzgeschichten
Twitter-Autorenseite: https://twitter.com/Autor_Wichmann
Instagram-Autorenseite: https://www.instagram.com/autor_stefan
Pinterest: https://www.pinterest.de/autor_stefan/
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCfgW4pOkHeR-cuk1KwuvHEA

Aus meiner Sicht macht es schon Sinn, jeweils nach Social Mediakanal, auch unterschiedliche Beiträge möglichst unter einem einzigen Namen zu posten. Aufgrund der unterschiedlichen Vorgaben ist es mir nicht gelungen, einen gemeinsamen zu finden, vielleicht kann ich das ja auch noch anpassen, wobei mir generell »Autor-Stefan« am besten gefällt, da dieser Name wohl am leichtesten zu merken ist, aber nun ja.

_______________________ Zu meinen Werken _____________________

Ja, natürlich habe ich auch eine Seite mit all meinen veröffentlichten Werken. Wie gesagt, erste Texte von mir stammen aus der Grundschulzeit. Diese trug ich tapfer vor der Klasse vor, wie auch meine Kurzgeschichte in der 8. Klasse und viele Referate zu unterschiedlichsten Themen. Die Mitarbeit am damals noch geplanten „Amiga Spiele Buch“ war dann ein Meilenstein.
Ich denke, er war mein erster Schritt zur Veröffentlichung generell. Erste Beiträge habe ich zeitgleich in der „C64“ und dem Magazin „RUN“ veröffentlicht. Es folgten in zeitlich verschiedenen Abständen eine von mir geschaffene „Diskbook“-Serie über die Technik des Amigas und dann Beiträge in verschiedenen Computermagazinen, die in Fachbüchern zu SAP, Datenbanken und Dokumentenmanagement als Alleinautor mündeten. Dies meine ich auch mit meinem oben genannten Statement: „Gemeinsam weiterkommen“, denn ohne die kostenlose Version des SAP – Systems durch den Hersteller, hätte ich ja weder Berichte, noch das Buch schreiben können.
Und dann entwickelte sich langsam das Interesse, parallel zu Fachtexten auch wieder im Bereich Lyrik und Belletristik zu veröffentlichen …

Hier der Link zu meinen Veröffentlichungen: Veröffentlichungen vom Autor Stefan (Stefan Wichmann)

Und damit höre ich endlich mal auf.