Autorenerfahrung mit dem Finanzamt

Meine Erfahrung mit dem Finanzamt …

I

Steampunk von Stefan Wichmann

Steampunk und Stefan Wichmann?

Na derzeit arbeite ich gemeinsam mit Uli Sander an einem Steampunkbuch, schreibe Kurzgeschichten und finde immer mehr steampunkige Ecken.

Die Verlagssuche, bzw die Suche nach einem Literaturagentur ist bereits im Gange, während wir das Buch weiter vorantreiben.

Seid also gespannt: Ab und an gebe ich hier ein kurzes Statement zum Stand der Dinge ab.

Von daher ist auch die „Über mich“-Seite etwas anzupassen. Man bleibt ja nicht stehen in früheren Interessen, sondern nimmt immer wieder einmal etwas neues dazu, oder?

Also überlegte ich, wie eine „Profilseite“ von mir mit dem Steampunkgedanken im Kopf aussehen könnte:

„Soso, eine Botschaft ja?“ Er blickte sich um. Hinter ihm werkelte eine dampfbetriebene KI-Maschine an seinem neuen Roman. Er beugte sich vor: „Eigentlich“, flüsterte er, „eigentlich suche ich ja einen Literaturagenten oder gleich wieder einen Verlag. Der alte Verlag war ja nur für Fachbücher gut …“

Ihr könnt mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir gleich eine Mail schreiben. Bis dahin: „Enjoy life! Kopf hoch! und lest, meine Lieben, leeest!““

Steampunk – Was ist das eigentlich?

Das Genre Steampunk

Steampunk beschreibt den Genrebereich „Fantasy / Steampunk“ im Buchbereich.

Neben den Genres „Liebesroman“, „Abenteuer“ ist „Steampunk“ also der Bereich, der dem Hauptbegriff „Fantasy“ angegliedert ist.

 

Redoxsonde mit ohne Kabel?

Redoxsonde_Anbindung

 

Redoxsonde_SN6

Tip – Datenübernahme in Elster

Datenübernahme in Elster Online

Die Steuererklärung wird vom lokal installierbaren Programm auf die Onlineversion umgestellt.

Dies ist erst einmal kein Hexenwerk, jedoch wäre es schon schön, die Daten aus dem „alten“ Elster ins neue „Elster Online“ übernehmen zu können.

Wäre schön?

Es ist durchaus möglich!

Voraussetzung für Elster Online ist das gültige Zertifikat, das auch schon in der lokalen Installation notwendig war, um Daten zu übertragen, sodass Anmeldung und Datenübernahme durch das Finanzamt möglich sind.

Anscheinend habe ich das mit der Datenübernahme etwas zu früh probiert, denn Anfang 2019 habe ich keinen Menüeintrag gefunden, wie ein Datenexport oder eine Datenübernahme erfolgen kann.

Da ich in Elster Online (Mein Elster) keine Daten aus dem Vorjahr finden konnte und auch keine Möglichkeit fand die vorherige Steuererklärung zu importieren, machte ich die Steuererklärung inkl. meiner Angaben für meine Autorentätigkeit wie gehabt im lokal installierten Programm.

In Elster Online hätte ich wohl alle Daten manuell übernehmen müssen.

Ich gebe ja zu: Erst im Juli fand ich die seelische Kraft, mich erneut an dem Thema zu versuchen.

Aufgrund meiner bereits erfolglosen Suche und meiner Erfahrungen rief ich einfach mal direkt beim Finanzamt an. Schon der erste Bearbeiter, der in Oranienburg ans Telefon ging, war sehr bemüht, stellte mich dann zügig durch an einen weiteren Mitarbeiter, der mich tatkräftig unterstützte und mir seine Durchwahl gab, sollte ich weiterhin Probleme haben.

Wie sich herausstellte, werden mittlerweile bei der Datenübertragung an das Finanzamt automatisch die Daten an „Mein Elster“ übertragen. Sie waren somit also auch unter dem Eintrag „Meine Formulare“ verfügbar.

Alternativ können die Daten in der Elsterversion 21.0.0.0, Revision 27006 auch aus dem Elster-Programm über Export / Daten zu „mein Elster exportieren“ exportiert werden. Dies Angabe ist unter dem Menüpunkt Hilfe/“Über Elsterformular“ zu finden.

Der Menüpunkt Datei/Datei in neue Elsternformular-Datei kopieren würde lediglich eine lokale Kopie der Steuerklärung anlegen, was ja nicht weiterhilft.

Ich hoffe mit diesem Tipp geholfen zu haben.

Vielleicht habt ihr auch einen generellen Tipp, der weitergegeben werden kann, ich jedenfalls habe schon mal eine Bewertung (Review) geschrieben, schließlich fühlte ich mich echt gut betreut!

Feed

Feed: http://stefan-wichmann.de/zukunft/feed/

Um meine WordPress-Seite als Feed deinem Reader hinzuzufügen, nutze bitte folgenden Eintrag:

http://stefan-wichmann.de/zukunft/feed/

 

Aber was ist ein Feed überhaupt?

Das erkläre ich demnächst.

Werbung: „Jerobeam“ von Stefan Wichmann

„Jerobeam“

Autor

Stefan Wichmann

 

Printbuch

  • Einband Kunststoff-Einband
  • Seitenzahl 168
  • Erscheinungsdatum 20.01.2009
  • Sprache Deutsch
  • ISBN 978-3-86850-310-4
  • Verlag Tredition
  • Maße (L/B/H) 21/14,8/1,1 cm
  • Gewicht 110 g

eBook

  • Format Kindle Ausgabe
  • Dateigröße 465 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe 165 Seiten
  • Sprache Deutsch
  • ASIN B07KVQVVDZ

Jerobeam Cover

 

 

Buchbeschreibung zum historischen Roman ‚Jerobeam’

Was würdet ihr machen?
Wie würdet ihr euch aus der Misere befreien?
Stellt euch vor, ihr würdet zum neuen König bestimmt!

Das Problem ist: Der Alte lebt noch!

Aber wer hatte die Macht ein solches Unterfangen in die Wege zu leiten?
Zu damaliger Zeit konnte dies der Prophet Ahija tun.

Also wird der gläubige Jerobeam vom Propheten Ahija zum neuen König bestimmt. Voller Angst vor dem herrschenden König flüchtet er mit seiner Familie.
Allein der Weg ist schon ein Graus.
Vor Ort gilt es nicht aufzufallen. Doch während er sich redlich in seinem neuen Beruf voranbringt, unternimmt seine Frau alles, um ihn zur Rückkehr zu zwingen. Sie gibt erst auf, als er endlich einen guten Posten an ihrem Zufluchtsort innehat.

Ausgerechnet jetzt wird er entdeckt!

Doch auch sein Gewissen und sein Glaube an die Prophezeiung plagen ihn, sodass er zurückkehrt, um die Verheißung endlich zu erfüllen und zu Jerobeam I zu werden.
Der Prophet Ahija unterstützt ihn, bis Jerobeam, als König über Nord- und Südisrael die Anbetung des Gottes Baal zulässt. Dadurch zieht er sich die Wut des Propheten Gottes zu.

Als sein Sohn schwer erkrankt, prophezeit Ahija der Frau Jerobeams den Tod des königlichen Sohnes.

Diese Geschichte ist nach der Bibel recherchiert und mit geschichtlichen Daten und Fakten ausgearbeitet.

Bis in unsere Zeit gilt Jerobeam als der König, der das Volk Israels zur Mehrgötterei führte!

Hier eine Bewertung, die per Email an mich ging:

„Machen Sie weiter mit dieser Sorte von Romanen, das wäre mein Vorschlag, sogar meine Mutter – die ist sehr kritisch und noch dazu hält sie nichts von diesen Themen – konnte bei Ihrem Buch nicht aufhören zu lesen.“
(Der Name, der in Wien lebenden Leserin wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt)

Folgen sie also der Empfehlung und tauchen sie ein in diese alte Welt.

Wenn ihr euch auch für diese Sorte Roman begeistern könnt, lasst sie es mich im Kommentar einfach wissen.

Ich freue mich über euer Statement!

Lieder in Religionen

Interessant finde ich den Gedanken, dass Musik zu sehr vom Wort ablenken könnte. Es kommt also auf die Musik selbst an und den Sinn, den sie erfüllen soll.

Doch schauen wir mal auf verschiedene Religionen (alphabetische Reihenfolge):

Buddhismus:
Im Buddhismus ist religiöse Musik durchaus bekannt, wobei jedoch eher auf Ruhe und leichte Untermalung, beispielsweise durch eine Klangschale gesetzt wird.

Christentum:
Zuerst einmal spricht man bei Kirchenmusik von sakraler Musik oder auch Sakralmusik. Dabei kann es sich um Instrumentalmusik oder auch Chormusik handeln.

Während Orgelmusik früher einmal als fortschrittlich zu benennen war ist diese als einzige Ausdrucksform laut Martin Dreyer eher nicht mehr zeitgemäß.

(Achtung – Werbung: Martin Dreyer in seinem Buch Der Panikpastor, Verlag SCM-Brockhaus, 2021)

Also wird bei euch Gitarrenmusik gespielt oder erklingen Zimbeln?
Welche Musik wird in euren Gemeinden gespielt?
Singen die Chöre a Capella (also ohne musikalische Untermalung)?
Seit wann wird eigentlich in religiösen Versammlungsorten Musik eingesetzt?

Meine Recherchen ergaben viele Unterschiede:
Manche Kirchenlieder sind eher getragen, sehr ernst, handeln von Buße von Blut und grauer getragener Düsternis. Die Musik unterstreicht den Text mit Moll-Akkorden und langsamer, trauriger Spielweise.
Andere christlichen Gemeinden setzen auf Gospel.
Gospellieder sind eher frei / beschwingt.


Islam:
Laut meiner Recherche gibt es im Koran kein Musikverbot. Im Gegenteil. Der Prophet Mohammed hat eine Form des Gesangs genutzt, um zum Gebet zu rufen.

 

Judentum:
Im Judentum wird fast nur singend gelesen oder gar gebetet, wobei der musikalische Anteil improvisiert wird. Instrumentalmusik ist jedoch seit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 n Chr.) verboten.


Schamanismus:
Im Schamanismus kommt auf jeden Fall die Trommel zum Einsatz.


Wie schaut es in anderen Religionen oder in euren „Gemeinden“ oder „Religionen“ aus?

Habt ihr eher lustige, fröhliche Musik, Instrumentalmusik, a Capella?

 

Werbung

Werbung

Ja, warum vermerke ich denn so oft den Hinweis auf Werbung?

 

Das ist eigentlich eine ganz einfache Sache.
Nach dem Gesetz im Wettbewerbsrecht (UWG) gilt meiner Recherche nach eine Äußerung als Werbung, wenn sie das Ziel hat, Waren und Leistungen zu fördern.
Nun, da ich kein Gewerbe betreibe und keine Affiliatelinks setze, habe ich eigentlich nichts davon euch meine Erkenntnisse mitzuteilen. Ich verkaufe ja nichts und möchte ja nicht den Verkauf für andere ankurbeln, sondern mich austauschen, ggf. einen Tipp geben, was ich toll oder weniger toll finde. Von daher wäre es ja eigentlich keine Werbung.
Aber:
Die Rechtsprechung ist, soweit ich das als Privatperson verfolge, je nach Bundesland mit eigenen Verständnis gesegnet:
Was das eine Gericht als Werbung ansieht, wird von einem anderen Gericht nicht als solche deklariert.

Nicht nur das.

Lobe ich ein Produkt, fördere ich damit ggf. den Verkauf. Wenn nicht für mich, dann für andere. Dies allein würde vermutlich schon der obengenannten Definition entsprechen.
Doch auch wenn ich kein Geld mit einer Rezension verdiene, könnte es ja sein, dass mir ein Unternehmen ein Produkt kostenlos für den Test überlässt.
Dies kennzeichne ich jeweils zu Beginn einer Rezension, ok, aber ist das auch ein Verdienst? Eine Aufwandentschädigung? Mache ich Gewinn?

Sende ich das Produkt nicht zurück, könnte ich einen geldwerten Vorteil haben.

Sende ich das Produkt zurück, habe ich Portokosten.
Sende ich viele Produkte zurück, muss ich womöglich eine Verpackungslizenz erwerben für den Verpackungsmüll den ich generieren würde.

Von der jährlichen Meldung ans Finanzamt mal abgesehen, macht es ja keinen Sinn, eine solche Seite aufzubauen. 🤔

OK, dann lasse ich die Rezensionen mal weg und schreibe über … mich.

Dann mache ich doch eigentlich auch wieder Werbung!
Schließlich veröffentliche ich ja in Magazinen oder ich schreibe mal wieder ein Buch!
(Keine Angst, das alles benenne ich hier und jetzt nicht, das wäre ja dann wohl wieder Schleichwerbung)

Ein Buch schreiben und mein eigenes selbst verkaufen darf ich nämlich ohne Gewerbeanmeldung.
Und weil mir durch diese Website Kosten entstehen, versuche ich dieses sogar zu kompensieren, in dem ich sogenannte Zähler einbaue, die mir von einer Verwertungsgesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Darf ich die jetzt eigentlich nennen?
Egal, dem Finanzamt muss ich die Zahlung melden.
Wobei, durch die Cookiehinweisvorgabe muss ich gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Zählpixel abschalten, sodass ihr diesen explizit zuschalten müsstet, damit die Verwertungsgesellschaft überhaupt die Zugriffe zählen kann. Dazu müsstet ihr bei ersten Aufruf der Seite auf „Personalisieren“ klicken, statt sofort auf „Akzeptieren“.
Upps, zu spät? Habt ihr schon weggeklickt?

Ich gebe euch aber JETZT die Chance die für euch kostenlose Aktivierung dieses Cookies über den kleinen unten rechts eingeblendeten Kasten mit der Beschriftung „Service-Kontrolle“ nachzuholen.
Womit wie wieder bei der Frage sind, ob ich Beiträge als Werbung deklarieren muss. Ich erinnere an die „Definition“: eine Äußerung gilt als Werbung, wenn sie das Ziel hat, … Leistungen zu fördern.

Das mit der Nennung der Verwertungsgesellschaft wäre übrigens meines Erachtens keine Werbung (man muss ja vorsichtig sein beim Formulieren), weil sie ja nur Zugriffe zählen und so eine Leistung messbar machen, also nicht gekauft werden können.

Anbei: Ich bin kein Anwalt, dies stellt keine Beratung dar sondern ist allgemein gehalten, um nicht in diesen Verdacht zu kommen und überhaupt…)

Also, wenn ich etwas auffällt, dass ein Werbehinweis fehlen könnte: Gebt mir bitte Bescheid…

Welchen Page-Editor brauche ich überhaupt?

Rezensionen zu Page-Builder-Programmen für WordPress

Im Zuge der Erstellung meines Blogs testete ich natürlich einige Plugins und Page Builder. Somit kann ich meine Untersuchungergebnisse ja auch gleich in Rezensionen packen.

Doch was ist überhaupt mein Ansinnen?

Ich möchte meinen Blog ein wenig aufhübschen. Beiträge schreibe ich mit einen externen Schreibprogramm, dass neben der Rechtschreibkontrolle auch eine Stilanalyse bietet. Den Beitrag dazu poste ich noch unter dem Begriff  „Schreibprogramm für Autoren“.

Was aber sind meine no go’s und was meine Mindestanforderungen?

Davon ausgehend neben meiner Autoren-Website, die ich mit entsprechenden kostenpflichtigen Webeditoren bearbeite, wenig Zeit zu haben, brauche ich einen Page-Editor, der es mir auf einfachste Weise ermöglicht Texte, Bilder und Videos visuell anzuordnen.

Ein wenig möchte ich Besonderheiten nutzen, die der Standardeditor von WordPress, seit neuestem der Editor „Gutenberg“ nicht bietet.

Ab und an brauche ich ein Formular, Kommentarfunktionen und die Möglichkeit im Texteditor bequem mit meinen VGWort-Zählmarken zu hantieren.

Natürlich gibt es jede Menge Erweiterungen, die einzeln hinzugefügt, hinzugekauft und positioniert werden können. Doch wenn ein Pagebuilder die Arbeit enorm vereinfacht, spart das Zeit, die ich in meine anderen Projekte stecken könnte.

Mein Preislimit habe ich auf 50€ gesetzt, wobei ich mich breitschlagen lassen bis zu 100€ auszugeben. In diesem Bereich liegen auch andere von mir eingesetzte Programme (von drei Ausnahmen abgesehen)

 

Werbung:

Sobald ich dazu komme, veröffentliche ich dann meine Beiträge zu den Themen:

„Schreibprogramm für Autoren“

„Webeditoren für Autoren“

„Page Builder für Autoren“

und nachgelagert mein neues Buch „EDV für Autoren“. Fragt einfach nach und schreibt mir, was euch als Thema gefallen würde!

 

Fantasy