Kaffeekasse für diese Seite

Eure Unterstützung ist immer willkommen. Am einfachsten ist es, wenn ihr die VG Wort Zählmarken zulasst. Dies kann über den Cookiehinweis und dort über den Button Marketing erfolgen. Wie gesagt: Ohne, dass durch diese Zählmarken der VG Wort, Kosten für euch entstehen.
Zu Zählpixeln der VG Wort könnt ihr auf deren Website nachlesen, in der Datenschutzerklärung dieser Website ist der entsprechende Hinweis zu Zählpixeln auch vermerkt.

Wer im Cookiehinweis den Marketingbutton abgelehnt hat (der ist per Default nicht aktiv, da es ja eure Entscheidung bleiben soll), hat auch die Möglichkeit, einen Taler direkt für meine Ausgaben zu spenden.
Ihr habt aber natürlich auch die Möglichkeit eine Email, eine Karte oder wie gesagt eine Spende für die Kaffeekasse zu senden.


Linkbutton von Stefan Wichmann


Alternativ könnt ihr auch diesem Link folgen:
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VK9B8QM3PHGK6

Vielen Dank!

Apropos Kaffeekasse. Die aktuelle Schreibweise von Kaffee ist Kaffee. Früher lautete sie Kaffe. Der Berliner spricht es auch heute noch so: Kaffe. Egal ob als Frage „Kaffe?“ oder als Angebot: „Kaffe gefällich?“, wobei es ja richtig geschrieben „Kaffe gefällig?“ ist.
Rheinländer nennen Kaffee gern „Käffchen“. Dies wiederum würde sich in meinen Ohren etwas komisch anhören: Käffchenspende?
Also bitte nicht wundern, wenn auf einem Link noch Kaffe, statt Kaffee vermerkt ist. Das ist halt berliner Slang.

Achso: Es gibt ja noch weitere Kaffeeschreibweisen: „Caphé“, „Café“, „Caffe“

Dies kann natürlich auch zu der Frage führen, woher der Name Kaffe überhaupt stammt.
Bewiesen ist, dass die Pflanzengattung Coffea im Afrika entstand. Genauer gesagt im äthiopischen Hochland.
Im 9. Jahrhundert dort bereits bekannt, brachten die Osmanen den Kaffee erst im 13 Jahrhundert unter anderem nach Europa.
Im 17. Jahrhundert gelangte Kaffee angeblich aus den Niederlanden und England nach Deutschland.
Es gibt also einige Erklärungen und sogar Legenden darüber, woher der Kaffee kommt und wer ihn wohin gebracht haben mag. So ist es auch schwierig, den Namen zurückzuverfolgen.
Folgen wir einer der Legenden, so heilte der Erzengel Gabriel den Propheten Mohammed mit Kaffee von seiner Schlafsucht. Mohammed soll daraufhin in der Nacht 40 Jungfrauen in die Liebe eingeweiht haben, so meine Recherche im Internet.

Aber zurück zur Wortherkunft: Der Name „Kaffee“ soll vom arabischen Wort „Kawék“, „Kahwe“ oder „Qahwa“ stammen, was „anregend“, bzw. Lebenskraft oder Stärke bedeutet.

Werbehinweise

Werbung
Ja, warum vermerke ich denn so oft den Hinweis auf Werbung?

Das ist eigentlich eine ganz einfache Sache.
Nach dem Gesetz im Wettbewerbsrecht (UWG) gilt meiner Recherche nach eine Äußerung als Werbung, wenn sie das Ziel hat, Waren und Leistungen zu fördern.
Nun, da ich kein Gewerbe betreibe und keine Affiliatelinks setze, habe ich eigentlich nichts davon euch meine Erkenntnisse mitzuteilen. Ich verkaufe ja nichts und möchte ja nicht den Verkauf für andere ankurbeln, sondern mich austauschen, ggf. einen Tipp geben, was ich toll oder weniger toll finde. Von daher wäre es ja eigentlich keine Werbung.
Aber:
Die Rechtsprechung ist, soweit ich das als Privatperson verfolge, je nach Bundesland mit eigenen Verständnis gesegnet:
Was das eine Gericht als Werbung ansieht, wird von einem anderen Gericht nicht als solche deklariert.

Nicht nur das.

Lobe ich ggf. ein Produkt, fördere ich damit ggf. den Verkauf. Wenn nicht für mich, dann für andere. Dies allein würde vermutlich schon der obengenannten Definition entsprechen.
Doch auch wenn ich kein Geld mit einer Rezension verdiene, könnte es ja sein, dass mir ein Unternehmen ein Produkt kostenlos für den Test überlässt.
Dies kennzeichne ich jeweils zu Beginn einer Rezension, ok, aber ist das auch ein Verdienst? Eine Aufwandentschädigung? Mache ich Gewinn?

Sende ich das Produkt nicht zurück, könnte ich einen geldwerten Vorteil haben.

Sende ich das Produkt zurück, habe ich Portokosten.
Sende ich viele Produkte zurück, muss ich womöglich eine Verpackungslizenz erwerben für den Verpackungsmüll den ich generieren würde.

Von der jährlichen Meldung ans Finanzamt mal abgesehen, macht es ja keinen Sinn, eine solche Seite aufzubauen. 🤔

OK, dann lasse ich die Rezensionen mal weg und schreibe über … mich.

Dann mache ich doch eigentlich auch wieder Werbung!
Schließlich veröffentliche ich ja in Magazinen oder ich schreibe mal wieder ein Buch!
(Keine Angst, das alles benenne ich hier und jetzt nicht, das wäre ja dann wohl wieder Schleichwerbung)

Ein Buch schreiben und mein eigenes selbst verkaufen darf ich nämlich ohne Gewerbeanmeldung.
Und weil mir durch diese Website Kosten entstehen, versuche ich dieses sogar zu kompensieren, in dem ich sogenannte Zähler einbaue, die mir von einer Verwertungsgesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Darf ich die jetzt eigentlich nennen?
Egal, dem Finanzamt muss ich die Zahlung melden.
Wobei, durch die Cookiehinweisvorgabe muss ich gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Zählpixel abschalten, sodass ihr diesen explizit zuschalten müsstet, damit die Verwertungsgesellschaft überhaupt die Zugriffe zählen kann. Dazu müsstet ihr bei ersten Aufruf der Seite auf „Personalisieren“ klicken, statt sofort auf „Akzeptieren“.
Upps, zu spät? Habt ihr schon weggeklickt?

Dann gibt es noch die Möglichkeit, uns eine Spende zukommen zu lassen. Oder eine nette Karte zum Aufmuntern, zum Weitermachen, zum Anspornen. Es muss ja nicht immer Geld sein. Abgeben müssen wir es eh beim Amt.
Womit wie wieder bei der Frage sind, ob ich Beiträge als Werbung deklarieren muss. Ich erinnere an die „Definition“: eine Äußerung gilt als Werbung, wenn sie das Ziel hat, … Leistungen zu fördern.

Nicht als Werbung deklarieren darf ich meiner Recherche nach, wenn dies impliziert, dass ich im Auftrag einer bestimmten Firma Werbe, die das garnicht möchte. Einen womöglich eingetragenen Markennamen möchte ich mir auch nicht zu eigen machen. Um Himmels willen, dass möchte ich nicht. Schreibt mich also bitte an, wenn irgendwo der Eindruck entsteht.

Das mit der Nennung der Verwertungsgesellschaft wäre übrigens meines Erachtens keine Werbung (man muss ja vorsichtig sein beim Formulieren), weil sie ja nur Zugriffe zählen und so meine Leistung (Erfolg der Aufrufe meiner Seite) messbar machen, also nicht gekauft werden können.

Anbei: Ich bin kein Anwalt, dies stellt keine Beratung dar sondern ist allgemein gehalten, um nicht in diesen Verdacht zu kommen und überhaupt…)

Also, wenn ich etwas auffällt: Gebt mir bitte Bescheid…
Achso: Der Spendenbutton …

Info zu Stefan Wichmann und seinen Websites

Warum diese Website?

Mich interessieren einfach das Medium »Internet«, rechtliche Aspekte wie Datenschutz oder Reparaturen von Gebrauchsgegenständen und „selbst veröffentlichen“ von Beiträgen und Büchern.

Da ich dies als Hobby sehe, habe ich auch keine Affiliate-Links und nutze möglichst keine Dienste, die meine Besucher »tracken«.

Damit verzichte ich natürlich auf gängige SEO-Möglichkeiten, um meine Website zu optimieren und bin auf Kommentare angewiesen. Vielleicht finde ich auch etwas Datenschutzkonformes, mal sehen.

So gesehen, ist es ein Experiment.

Die entstehenden Kosten (Aufwand, kostenpflichtige Tools, z.B. für DSGVO-Belange, das Hosten der Website), versuche ich durch die VGWort zu konsolidieren. Diese nutzt (meiner Recherche nach) Datenschutzkonform sogenannte Zählpixel, die ein Zurückverfolgen der Seitenaufrufer meines Wissens nicht ermöglichen.

Aber eure Daten liegen in eurer Hand und somit auch die Möglichkeit dem zuzustimmen oder dieses VGWort-Verfahren abgeschaltet zu lassen. Per Default ist es nämlich DSGVO-konform deaktiviert!

 

Also, wenn ihr diese Website unterstützen mögt, schaltet über „Personalisieren“ bitte das VG-Wort Zählpixel ein. (Auf den Seiten wird unten ein kleiner Kasten mit der Bezeichnung Server dargestellt in dem ihr diese Einstellung vornehmen könnt.)

 

Ihr könnt die Einstellung jederzeit zurücknehmen. Eure Mailadresse brauche ich nicht und will diese auch gar nicht haben. Kommentare schalte ich manuell frei und bitte um Nachsicht, wenn ich dies nicht immer zeitnah schaffe.

 

Es ist halt ein Hobbyprojekt.

 

Mein Hauptinteresse liegt als Schriftsteller bei meinen Veröffentlichungen, die ihr hier findet im Werbeblock findet.

 

Ich veröffentlichte und veröffentliche sowohl Fachthemen in Zeitschriften, die ihr im Zeitschriftenhandel erwerben könnt aber auch Bücher, die im Buchhandel oder digital erhältlich sind.

Diese sind nicht bei mir und nicht über meine Website erhältlich, dazu müsste ich mir wohl ein Lager aufbauen und eine sogenannte Verpackungslizenz erwerben, wenn nicht gar ein Gewerbe anmelden, sollte ich auch Werke anderer Autoren vertreiben wollen.

Also nein: Ihr könnt bei mir keine Artikel »nachbestellen« oder Bücher kaufen. Auch keine von mir signierten.

Werbung:

Achtung Werbung! Und Achtung, externer Link: www.Autor-Stefan.de

Achtung Werbung! Und Achtung, externer Link: www.Stefan-Wichmann.de

Covererstellung

Erstellung eines Covers

Werbung, alles Werbung!

Inspiriert von dem Schriftsteller Marco Moroni auf einer der Social Media Plattformen habe ich auch mal überlegt, wie das Cover, eingebunden in eine Aktion dargestellt werden kann.

Hier mein Ergebnis.

Natürlich habe ich den Erstentwurf meines Covers im Beitragsbild auf der rechten Seite eingefügt und dann auf der linken Seite das nächste Zwischenergebnis hinterlegt. 

Das endgültige Bild und sogar der Titel änderten sich dann recht kurzfristig, nachdem ich einige Rückmeldungen erhalten hatte.

Aber was mich besonders reizte war, ein Gesicht auf das aufgeschlagene Buch mit den bisher (leider für eine Voraktion bereits veröffentlichten) Coverbilder schauen zu lassen.

Beispielsweise habe ich auf der rechten Seite im Beitragsbild das Gesicht eines meiner Protagonisten genommen (Rainer Unsinn aus der Reihe »Mit allem Pipapo« und »Mit allem Papperlapapp« es gedreht und gewendet, wie ein Steak in der Pfanne, bis es in etwa passte …)

Ich muss mal schauen, wenn Interesse besteht, erläutere ich mehr zum Bild.

Also, um dieses von mir künstlich erzeugte Gesicht mit Fakten zu hinterlegen, an dieser Stelle der Verweis auf meine bisher veröffentlichten Episoden zu „Rainer Unsinn“ 

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Werbung muss sein.

Und wenn ich schon bei der Werbung bin, kann ich auch gleich auf den Ideeninspirator Marco Moroni verweisen, bzw auf die Social Media Plattform Instagram.

Hier der Link zu Amazon bzgl. Rainer Unsinn, es gibt das Buch aber auch überall als Printbuch:

Episode 1

Episode 2

 

Mein Buch „Mit Mut und Zuversicht“, ursprünglich „mechtich-mascheng“ ist also bereits bestellbar:
Episode 1:

https://www.amazon.de/mechtich-mascheng-Mit-Mut-Zuversicht-ebook/dp/B096WBXQ9Y/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=mechtich+mascheng+wichmann&qid=1623688716&s=digital-text&sr=1-1

Episode 2: ist angedacht, wenn die Verkäufe stimmen für 2023

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Ich nahm also das von mir selbst künstlich erzeugte Gesicht, platzierte es über dem meinem neuen Buch, das bereits (Stand Juni 2021) vorbestellbar war und habe eine Grafik, die vielleicht interessanter ist, als lediglich das Cover abzubilden.

Um die Grafiken zu erzeugen, habe ich mich auf Programme festgelegt, die ich aktualisiere, wenn ich einen Mehrwert sehe. Dies war z.B. 2022 der Fall. Dies kann schon mal dazu führen, dass ich einzelne Spezialprogramme dazukaufe und ein oder 2 Updates auslasse. Dies wiederum führt dazu, dass ich das darauffolgende Update nicht mehr zum Updatepreis erhalte, aber das ist ja wieder ein anderes Problem.

Aber Hand aufs Herz: Wenn ein Programm nach drei Updates keinen Mehrwert bietet und so teuer ist wie ein neues Programm, dann schaue ich mich eh nach einem neuen Programm um.

Aber zurück zum Thema Buchcover:

Ich schaltete eine Website, hatte aber diese bereits mit dem alten Titel „mechtich-mascheng“ benannt und registriert. Aber eigentlich sollte das Gesamtwerk ja auch zu „mechtich Mascheng“ hinwachsen und das Geschehen zu mechtich Mascheng ausgestalten. Von daher ist es eigentlich immer noch richtig das Gesamtwerk mit mechtich mascheng zu benennen und die erste Episode: Mit Mut und Zuversicht. Aber mechtich mascheng führte im Vorfeld zu zu vielen Diskussionen und Angriffen.

Wenn ihr weitere Ideen habt zum Thema Cover, liebe Leser und dazu, wie ein Cover auch noch dargestellt werden könnte, dann her damit!

Viel Spaß!

Stefan Wichmann

 

Schriften verwenden im Cover, Video oder sonstigen Medien? Ein kleiner Erfahrungsbericht zur Suche eines Fonts

Von der Schwierigkeit einen Font zu finden

Ich habe lange, lange gesucht, bis ich Schriften fand, die mir zusagten und die Lizenzdateien enthalten, die eine auch kommerzielle Nutzung erlauben.
Zum einen kaufte ich mir ein Schriftenpaket, dass per Supportanfrage als “auch kommerziell nutzbar” angepriesen wurde. Leider stimmte dies nur zum Teil.
Onlineportale bieten ggf. auch kostenfreie Fonts an, weisen gleichzeitig darauf hin, dass die Lizenzbestimmungen zum Font selbst nachrecherchiert werden müssen. Das Problem: In heruntergeladenen Fonts fehlen die Lizenzbedingungen oftmals.
Warum diese oftmals nicht bei dem heruntergeladenen Font benannt sind und ich dies nachrecherchieren muss, erschließt sich mir nicht. So kann ich mich auch nur schwerlich mit dem Erzeuger in Verbindung setzen, wenn ich mal eine Nachfrage habe oder eine freiwillige Gebühr entrichten möchte.
Suche ich dann nach dem Fontnamen und Fontersteller, finde ich ggf. auch nicht die benötigte Information, denn auf der offiziellen Webseite werden dann, wenn überhaupt Komplettpreise für Fonts angegeben, die ich in einem weiteren Portal erneut zusammensuchen muss.
Finde ich dann tatsächlich den Font, stolpere ich unter Umständen über mehrere Hersteller, mit unterschiedlichen Preisangaben oder Aussagen wie: “18 font styles from 10,99 € – some free.”
Aber zumindest habe ich dann schon mal eine Information gefunden!

Einfach geht anders.

Mittlerweile fand ich eine Seite mit Fonts, die ich im ersten Anflug sehr hilfreich umgesetzt fand. Da ich weiß, wie viel Arbeit es macht eine solche Seite aufzubauen und zu pflegen, wollte ich auf diese verweisen, so wie es auch in der Vorgabe dieser Seite vermerkt war, gemäß deren Voraussetzung: Wer Fonts von dieser Seite herunterlädt, solle einen Link setzen.” OK
Wollte ich ja sofort tun, aber die Kontaktadresse musste ich mir auf der Website wieder extra heraussuchen. Also forschte ich erst einmal nach der Lizenzdatei zur, ich zitiere “Schriftart – kostenloser Download des Font und Übersicht über die Schrift”

Schließlich wird ja auch auf dieser Seite verwiesen selbst zu prüfen, ob die Lizenzbestimmungen der Fonterstellers den geplanten Einsatz auf Webseite / eBook / Printmedien / Videos usw abdecken. Denn diese Medien möchte ich ja nach und nach nutzen, um Werbung für mein Buch zu treiben.
Doch nach dem Beschreibungstext schien es sich ja um eine kostenlose Schrift zu handeln.
Ich suchte per Suchmaschine den Hersteller, was nicht einfach war, weil es wieder mehrere Hersteller gab, die einen solchen Font unter dem gleichen Namen anbieten.
Als ich den Schrifterzeuger, bzw. dessen Website fand gab es einen Verweis zu einem anderen Portal.
Dort suchte ich dann wieder nach dem Font.

Es stellte sich heraus, dass dieser Font mitnichten kostenlos ist.

Ich verzichte also darauf dieses Portal nochmals anzusurfen und suche weiter.

Apropos Buch: Im eBook bette ich ja keine Schriften ein und beim Printbuch nutze ich die Schriften des Verlages oder entsprechend Schriften, die bei der Generierung durch das jeweils eingesetzte Portal angeboten werden. Aber ich möchte Schriften nutzen UND natürlich die Lizenzbedingungen einhalten, wobei ich auch gerne den Ersteller nenne.

Bildmaterial dieser Seite

Da die Frage immer wieder im Raume steht, ob Bilder dieser Seite oder das Cover verwendet werden dürfen, hier die Antwort. Natürlich darf das Cover für Rezensionen Online oder in gedruckter Form genutzt werden. Alle Bilder, die auf dieser Seite „mechtich-mascheng“ und “Stefan-Wichmann.de” in der Grafik mit WIC als Schöpfer gekennzeichnet sind, dürfen unter folgenden Bestimmungen verwendet werden: a) Das Bild selbst darf im Bereich des Schriftzuges “Wic” aufgrund der Fontbestimmungen nicht verändert werden. (Ihr könntet es also etwas zusammenschneiden und z.B. lediglich den Ballon und meinen Schriftzug abbilden) b) Verweis (fairerweise) in Eurer Quellenangabe zum Bild auf www.Stefan-Wichmann.de. Hinweis: Bei Onlinediensten ist ein direkter Link auf das jeweilige Bild sicherlich die einfachste Möglichkeit, um auch ggf. bei Aktualisierung eines Bildes die letzte Version zu haben. c) Ich biete keine Dienstleistung an, die Bilder könnt ihr also nicht exklusiv (für alleinigen Gebrauch) nutzen. Beispiel Ihr möchtet beispielsweise das folgende Bild in einer Rezension oder für eigene andere Dinge (auch kommerziell) verwenden:  VLUU L200  / Samsung L200 Dann nutzt es z.B. wie oben gezeigt, stellt sicher, dass der Schriftzug “Wic” unverändert bleibt und verweist z.B. in eurer Quellenangabe zu Bildern auf www.Stefan-Wichmann.de Als URL könnt ihr den Link nutzen https://www.mechtich-mascheng.de/blog/wp-content/uploads/2021/03/Flugfeld_blei_Wic.jpg oder die Grafik herunterladen und selbst einbinden. Hintergrundinformationen Ich nutze Bildmaterial aus eigener Quelle, verändere die Bilder, setzte sie mit entsprechenden gekauften kommerziellen Programmen ggf. in Bleistiftzeichnungen um und füge diese, sofern ich dies für passend finde in meinen Büchern oder in den Büchern ein, die ich gemeinsam mit anderen Autoren veröffentliche. Die Bilder hier auf der Website können somit z.B: auch für Presseaktionen meiner Bücher herangezogen sein. Ihr habt also keine Chance einer Exklusivität. Ich biete ja keine Dienstleistung an. Das Fotografieren, Bearbeiten und Optimieren der Bilder verschlingt viel Zeit. Ebenso wie die Verfügbarmachung auf meiner Website. Wer mir also per Paypal (wichmann.s@gmx.de) einen Kaffee spendieren möchte, eine Postkarte,  oder sonst etwas ist willkommen. Aber auch, wer lediglich den Link setzt, hilft mir indirekt weiter. Da freue ich mich dann auch über eine Mail oder einen Kommentar im Blog. Vielen Dank dafür.

Werbung – Autor-Stefan – Buch: Jerobeam

Der biblischen Gestalt Jerobeam wird prophezeit, dass er König

sein wird. Voller Angst vor dem Herrscher flieht er.

Doch gottesfürchtig wartet er auf seine Zeit …

 

Ja, ich schreibe nicht nur Rezensionen, ich schreibe auch selbst!

Hier die Geschichte zu Jerobeam, einem historischen Roman mit Bezug zur Bibel, Autor-Stefan-Wichmann

 

Es erschien als Printbuch mit 204 Normseiten aber auch als eBook, wobei sich beide Versionen folgendermaßen unterscheiden:

Das eBook kommt ohne Material für den Unterricht und ohne Lösungsvorschlägen daher, dafür aber mit Hinweisen und Kennzeichnungen / um es auch als Beispiel eines kurzen Theaterstückes umsetzen zu können.

 

Aber zurück zum Inhalt meines Buch über die historische Gestalt »Jerobeam«:

 

Der gläubige Jerobeam I wird vom Propheten Ahija zum neuen König bestimmt. Voller Angst vor dem herrschenden König flüchtet er. Seine Frau unternimmt alles, um ihn zur Rückkehr zu zwingen und gibt erst auf, als er in dem fremden Land endlich einen guten Posten innehat.

Ausgerechnet jetzt wird er an seinem Zufluchtsort entdeckt. Sein Gewissen und sein Glaube plagen ihn: Soll er zurückkehren und die Verheißung erfüllen?

Er kehrt zurück, um die Verheißung zu erfüllen, König über Nord- und Südisrael zu werden. Doch was dann geschieht, hätte er nie für möglich gehalten. Er zieht sich nicht nur die Wut des Königserben zu …

Dieses Geschehen ist nach der Bibel recherchiert und mit geschichtlichen Daten versehen zu einer interessanten Geschichte ausgearbeitet. Bis in unsere Zeit gilt Jerobeam als der König, der das Volk Israels zur Mehrgötterei führte.

 

ISBN: 978-3-86850-309-8 – Jerobeam (eBook): Link zum Bestellen bei Amazon: Jerobeam eBook

ISBN: 978-3-86850-310-4 – Jerobeam, (Printbuch) Verlag: tredition.de – Link zum Bestellen beim Verlag: Jerobeam Printbuch

 

Weiterführendes: Warum nun Werbung für dieses Buch?

Mein derzeitiges Projekt (2021) beschäftigt sich mit dem Thema interreligiöser Austausch, sodass ich dazu einen Blog aufgesetzt habe, um über die Kommentarfunktion eure »Erleben mit der Religion / Glaubenserfahrungen / Sichten« zu sammeln: Religion.Stefan-Wichmann.de

 

(Hier weitere Informationen zu meinem Blog)

 

Steampunk von Stefan Wichmann

Steampunk und Stefan Wichmann?

Na derzeit arbeite ich gemeinsam mit Uli Sander an einem Steampunkbuch, schreibe Kurzgeschichten und finde immer mehr steampunkige Ecken.

Die Verlagssuche, bzw die Suche nach einem Literaturagentur ist bereits im Gange, während wir das Buch weiter vorantreiben.

Seid also gespannt: Ab und an gebe ich hier ein kurzes Statement zum Stand der Dinge ab.

Von daher ist auch die „Über mich“-Seite etwas anzupassen. Man bleibt ja nicht stehen in früheren Interessen, sondern nimmt immer wieder einmal etwas neues dazu, oder?

Also überlegte ich, wie eine „Profilseite“ von mir mit dem Steampunkgedanken im Kopf aussehen könnte:

„Soso, eine Botschaft ja?“ Er blickte sich um. Hinter ihm werkelte eine dampfbetriebene KI-Maschine an seinem neuen Roman. Er beugte sich vor: „Eigentlich“, flüsterte er, „eigentlich suche ich ja einen Literaturagenten oder gleich wieder einen Verlag. Der alte Verlag war ja nur für Fachbücher gut …“

Ihr könnt mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir gleich eine Mail schreiben. Bis dahin: „Enjoy life! Kopf hoch! und lest, meine Lieben, leeest!““

Werbung: „Jerobeam“ von Stefan Wichmann

„Jerobeam“

Autor

Stefan Wichmann

 

Printbuch

  • Einband Kunststoff-Einband
  • Seitenzahl 168
  • Erscheinungsdatum 20.01.2009
  • Sprache Deutsch
  • ISBN 978-3-86850-310-4
  • Verlag Tredition
  • Maße (L/B/H) 21/14,8/1,1 cm
  • Gewicht 110 g

eBook

  • Format Kindle Ausgabe
  • Dateigröße 465 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe 165 Seiten
  • Sprache Deutsch
  • ASIN B07KVQVVDZ

Jerobeam Cover

 

 

Buchbeschreibung zum historischen Roman ‚Jerobeam’

Was würdet ihr machen?
Wie würdet ihr euch aus der Misere befreien?
Stellt euch vor, ihr würdet zum neuen König bestimmt!

Das Problem ist: Der Alte lebt noch!

Aber wer hatte die Macht ein solches Unterfangen in die Wege zu leiten?
Zu damaliger Zeit konnte dies der Prophet Ahija tun.

Also wird der gläubige Jerobeam vom Propheten Ahija zum neuen König bestimmt. Voller Angst vor dem herrschenden König flüchtet er mit seiner Familie.
Allein der Weg ist schon ein Graus.
Vor Ort gilt es nicht aufzufallen. Doch während er sich redlich in seinem neuen Beruf voranbringt, unternimmt seine Frau alles, um ihn zur Rückkehr zu zwingen. Sie gibt erst auf, als er endlich einen guten Posten an ihrem Zufluchtsort innehat.

Ausgerechnet jetzt wird er entdeckt!

Doch auch sein Gewissen und sein Glaube an die Prophezeiung plagen ihn, sodass er zurückkehrt, um die Verheißung endlich zu erfüllen und zu Jerobeam I zu werden.
Der Prophet Ahija unterstützt ihn, bis Jerobeam, als König über Nord- und Südisrael die Anbetung des Gottes Baal zulässt. Dadurch zieht er sich die Wut des Propheten Gottes zu.

Als sein Sohn schwer erkrankt, prophezeit Ahija der Frau Jerobeams den Tod des königlichen Sohnes.

Diese Geschichte ist nach der Bibel recherchiert und mit geschichtlichen Daten und Fakten ausgearbeitet.

Bis in unsere Zeit gilt Jerobeam als der König, der das Volk Israels zur Mehrgötterei führte!

Hier eine Bewertung, die per Email an mich ging:

„Machen Sie weiter mit dieser Sorte von Romanen, das wäre mein Vorschlag, sogar meine Mutter – die ist sehr kritisch und noch dazu hält sie nichts von diesen Themen – konnte bei Ihrem Buch nicht aufhören zu lesen.“
(Der Name, der in Wien lebenden Leserin wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt)

Folgen sie also der Empfehlung und tauchen sie ein in diese alte Welt.

Wenn ihr euch auch für diese Sorte Roman begeistern könnt, lasst sie es mich im Kommentar einfach wissen.

Ich freue mich über euer Statement!