Spendenseite für die Großalstertaler

Das liebe Geld …

Die Unterstützung des Portals für die Großalstertaler kostet Zeit und Aufwand. Da kann es mein Beitrag sein, diese Seite zu betreiben. Hier versuche ich die Kosten durch eine mögliche Refinanzierung durch die VG Wort geringzuhalten. Für diese Refinanzierung setze ich VG Wort Zählmarken ein, die für euch Nutzer der Website kostenfrei sind und keine eurer Daten weitergeben. Ob und inwieweit hier überhaupt die Anzahl der Seitenaufrufe für die benötigte Mindestanzahl einer monetäre Unterstützung ausreichen ist von verschiedenen Parametern abhängig. Aber diese Seite ist mein Privatvergnügen.

Was aber Not tut ist, unseren Verein in Großalstertal zu unterstützen, der von der Alstertaler Gemeinde vor Ort tätig ist und uns „Großalstertalern“ den Austausch vor Ort ermöglicht.
Von daher setze ich an dieser Stelle einfach mal den „Link für die Kaffeekasse“ für den Verein NAK-Alstertal, sodass wir ein wenig unterstützen können, wenn wir denn möchten.
Diese Gelder an die Paypaladresse haben mit meiner Website also nichts zu tun…
Generell helfen „Beträge für die Kaffeekasse“ auch mit kleinerem Geldbetrag, um den Verein zu unterstützen. Natürlich freut es den jeweiligen Betreiber oder in diesem Fall die Großalstertaler ja auch, da dadurch sichtbar wird, dass Einsatz und Arbeit gewürdigt werden.

Angebote unseres Alstertalvereins sind ja alle Aktivitäten, die uns Großalstertalern zugute kommen. Das sind die Übertragungsmöglichkeiten per Youtube-Kanal, aber insbesondere der Austausch vor Ort und die Aktivitäten, die alle bezahlt werden wollen. Natürlich bringen wir uns alle zu unseren Events ja auch immer mit selbstgebackenen Kuchen ein oder mit vegetarischen oder anderen Speisen und Getränken, mit Unterstützung vor Ort wie Aufbau und Abbauhilfe. Doch im Hintergrund werden immer wieder Strom, Wasser, Holzkohle oder Gas benötigt, ggf. Küchengeräte oder Gerätschaften für den Garten.

Hier also der vorläufige „Link für die Kaffeekasse“ für den Großalstertaler Verein: http://paypal.me/nakalstertal
Zur Prüfung des Links seht ihr bei Aufruf ja, an wen das Geld geht.
Die Bankverbindung gebe ich nicht an, da fragt ihr bitte erneut selbst bei der Gemeinde direkt nach …

Für meine Website kann es bereits eine Postkarte an mich sein oder das Zulassen der VG Wort-Zählmarke in den Cookieeinstellungen, außerdem können es bereits Kommentare sein, die uns alle weiterführen und die helfen, neue Ideen zu finden. Themen dafür gibt es ja genug.

NAK-Verein-Alstertal-APP Neuerungen

Die Alstertal-APP ermöglicht den einfachen Zugang zu Angeboten, die für uns Gemeinde- bzw. Vereinsmitglieder gedacht sind.

Das Update vom 18.12. enthält
– die Kopie unserer internen Buchempfehlungen innerhalb unserer WhatAPP-Gruppe
– zusätzlich zum bisherigen IP-TV-Adresse auch die IP-TV Adresse der NAK Alstertal (in Vorbereitung)
– natürlich weiterhin die youtube-Adressen für die NAK-Alstertal

Das Update vom 5.6. enthält
– einen integrierten Updatebutton
– zusätzliche Bildschirme innerhalb der APP für Ausführungen und gezielte Auswahlmöglichkeiten zu den Angeboten
– die Links zum Sommerfest und den Link zur Demonstration eines möglichen Kalenders
– …

APP vom 15.5
– Erstversion

Beruf: Schäfer

Oft hat man im Blick, dass ein Schäfer auf seinen Stock gestützt die Schafe beobachtet.

Der Beruf hat aber noch viel mehr in petto:

– Hunde zur eigenen Unterstützung ausbilden

– Schafe hüten

– Lämmer aufziehen

– Tiere beobachten und einschätzen

– Geburtshilfe

– Aufzucht

– Markt

– Verdienstmöglichkeiten ausloten

– Hof führen

– Social Media

Werbung:

Link aufgrund eines Fernsehberichtes: https://www.lykke-sheepfarm.de/blog

Kaffeekasse für diese Seite

Eure Unterstützung ist immer willkommen. Am einfachsten ist es, wenn ihr die VG Wort Zählmarken zulasst. Dies kann über den Cookiehinweis und dort über den Button Marketing erfolgen. Wie gesagt: Ohne, dass durch diese Zählmarken der VG Wort, Kosten für euch entstehen.
Zu Zählpixeln der VG Wort könnt ihr auf deren Website nachlesen, in der Datenschutzerklärung dieser Website ist der entsprechende Hinweis zu Zählpixeln auch vermerkt.

Wer im Cookiehinweis den Marketingbutton abgelehnt hat (der ist per Default nicht aktiv, da es ja eure Entscheidung bleiben soll), hat auch die Möglichkeit, einen Taler direkt für meine Ausgaben zu spenden.
Ihr habt aber natürlich auch die Möglichkeit eine Email, eine Karte oder wie gesagt eine Spende für die Kaffeekasse zu senden.


Linkbutton von Stefan Wichmann


Alternativ könnt ihr auch diesem Link folgen:
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VK9B8QM3PHGK6

Vielen Dank!

Apropos Kaffeekasse. Die aktuelle Schreibweise von Kaffee ist Kaffee. Früher lautete sie Kaffe. Der Berliner spricht es auch heute noch so: Kaffe. Egal ob als Frage „Kaffe?“ oder als Angebot: „Kaffe gefällich?“, wobei es ja richtig geschrieben „Kaffe gefällig?“ ist.
Rheinländer nennen Kaffee gern „Käffchen“. Dies wiederum würde sich in meinen Ohren etwas komisch anhören: Käffchenspende?
Also bitte nicht wundern, wenn auf einem Link noch Kaffe, statt Kaffee vermerkt ist. Das ist halt berliner Slang.

Achso: Es gibt ja noch weitere Kaffeeschreibweisen: „Caphé“, „Café“, „Caffe“

Dies kann natürlich auch zu der Frage führen, woher der Name Kaffe überhaupt stammt.
Bewiesen ist, dass die Pflanzengattung Coffea im Afrika entstand. Genauer gesagt im äthiopischen Hochland.
Im 9. Jahrhundert dort bereits bekannt, brachten die Osmanen den Kaffee erst im 13 Jahrhundert unter anderem nach Europa.
Im 17. Jahrhundert gelangte Kaffee angeblich aus den Niederlanden und England nach Deutschland.
Es gibt also einige Erklärungen und sogar Legenden darüber, woher der Kaffee kommt und wer ihn wohin gebracht haben mag. So ist es auch schwierig, den Namen zurückzuverfolgen.
Folgen wir einer der Legenden, so heilte der Erzengel Gabriel den Propheten Mohammed mit Kaffee von seiner Schlafsucht. Mohammed soll daraufhin in der Nacht 40 Jungfrauen in die Liebe eingeweiht haben, so meine Recherche im Internet.

Aber zurück zur Wortherkunft: Der Name „Kaffee“ soll vom arabischen Wort „Kawék“, „Kahwe“ oder „Qahwa“ stammen, was „anregend“, bzw. Lebenskraft oder Stärke bedeutet.

Werbehinweise

Werbung
Ja, warum vermerke ich denn so oft den Hinweis auf Werbung?

Das ist eigentlich eine ganz einfache Sache.
Nach dem Gesetz im Wettbewerbsrecht (UWG) gilt meiner Recherche nach eine Äußerung als Werbung, wenn sie das Ziel hat, Waren und Leistungen zu fördern.
Nun, da ich kein Gewerbe betreibe und keine Affiliatelinks setze, habe ich eigentlich nichts davon euch meine Erkenntnisse mitzuteilen. Ich verkaufe ja nichts und möchte ja nicht den Verkauf für andere ankurbeln, sondern mich austauschen, ggf. einen Tipp geben, was ich toll oder weniger toll finde. Von daher wäre es ja eigentlich keine Werbung.
Aber:
Die Rechtsprechung ist, soweit ich das als Privatperson verfolge, je nach Bundesland mit eigenen Verständnis gesegnet:
Was das eine Gericht als Werbung ansieht, wird von einem anderen Gericht nicht als solche deklariert.

Nicht nur das.

Lobe ich ggf. ein Produkt, fördere ich damit ggf. den Verkauf. Wenn nicht für mich, dann für andere. Dies allein würde vermutlich schon der obengenannten Definition entsprechen.
Doch auch wenn ich kein Geld mit einer Rezension verdiene, könnte es ja sein, dass mir ein Unternehmen ein Produkt kostenlos für den Test überlässt.
Dies kennzeichne ich jeweils zu Beginn einer Rezension, ok, aber ist das auch ein Verdienst? Eine Aufwandentschädigung? Mache ich Gewinn?

Sende ich das Produkt nicht zurück, könnte ich einen geldwerten Vorteil haben.

Sende ich das Produkt zurück, habe ich Portokosten.
Sende ich viele Produkte zurück, muss ich womöglich eine Verpackungslizenz erwerben für den Verpackungsmüll den ich generieren würde.

Von der jährlichen Meldung ans Finanzamt mal abgesehen, macht es ja keinen Sinn, eine solche Seite aufzubauen. 🤔

OK, dann lasse ich die Rezensionen mal weg und schreibe über … mich.

Dann mache ich doch eigentlich auch wieder Werbung!
Schließlich veröffentliche ich ja in Magazinen oder ich schreibe mal wieder ein Buch!
(Keine Angst, das alles benenne ich hier und jetzt nicht, das wäre ja dann wohl wieder Schleichwerbung)

Ein Buch schreiben und mein eigenes selbst verkaufen darf ich nämlich ohne Gewerbeanmeldung.
Und weil mir durch diese Website Kosten entstehen, versuche ich dieses sogar zu kompensieren, in dem ich sogenannte Zähler einbaue, die mir von einer Verwertungsgesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Darf ich die jetzt eigentlich nennen?
Egal, dem Finanzamt muss ich die Zahlung melden.
Wobei, durch die Cookiehinweisvorgabe muss ich gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Zählpixel abschalten, sodass ihr diesen explizit zuschalten müsstet, damit die Verwertungsgesellschaft überhaupt die Zugriffe zählen kann. Dazu müsstet ihr bei ersten Aufruf der Seite auf „Personalisieren“ klicken, statt sofort auf „Akzeptieren“.
Upps, zu spät? Habt ihr schon weggeklickt?

Dann gibt es noch die Möglichkeit, uns eine Spende zukommen zu lassen. Oder eine nette Karte zum Aufmuntern, zum Weitermachen, zum Anspornen. Es muss ja nicht immer Geld sein. Abgeben müssen wir es eh beim Amt.
Womit wie wieder bei der Frage sind, ob ich Beiträge als Werbung deklarieren muss. Ich erinnere an die „Definition“: eine Äußerung gilt als Werbung, wenn sie das Ziel hat, … Leistungen zu fördern.

Nicht als Werbung deklarieren darf ich meiner Recherche nach, wenn dies impliziert, dass ich im Auftrag einer bestimmten Firma Werbe, die das garnicht möchte. Einen womöglich eingetragenen Markennamen möchte ich mir auch nicht zu eigen machen. Um Himmels willen, dass möchte ich nicht. Schreibt mich also bitte an, wenn irgendwo der Eindruck entsteht.

Das mit der Nennung der Verwertungsgesellschaft wäre übrigens meines Erachtens keine Werbung (man muss ja vorsichtig sein beim Formulieren), weil sie ja nur Zugriffe zählen und so meine Leistung (Erfolg der Aufrufe meiner Seite) messbar machen, also nicht gekauft werden können.

Anbei: Ich bin kein Anwalt, dies stellt keine Beratung dar sondern ist allgemein gehalten, um nicht in diesen Verdacht zu kommen und überhaupt…)

Also, wenn ich etwas auffällt: Gebt mir bitte Bescheid…
Achso: Der Spendenbutton …