Paradies

Randy Alcorn schreibt: „Die Anthropologie bestätigt, dass jede Kultur einen von Gott geschenkten, angeborenen Sinn für das Ewige hat.“

(Randy Alcorn, 2010, S.12, beruft sich dabei auf Don Richardson, Ewigkeit in ihren Herzen, 1983, VLM-Verlag) 

Müssten wir uns als Gläubige nicht mit dem Paradies befassen, so wie wir uns auch mit einer Urlaubsreise beschäftigen und überlegen, wie es im Urlaub sein wird?

Was brauchen wir für Unterlagen, Pässe, Kleidung? Was wollen wir im Urlaub unternehmen? Wie wird es am Urlaubsort sein?

Aber zurück zum Paradies. Wie stellt ihr euch das Paradies denn eigentlich vor?

So wie in der Bibel beschrieben als Land in dem Milch und Honig fließen?

Haben wir das nicht schon in vielen Ländern?

Heutzutage ruft man in einem Laden an und erhält die Lieferung. Nicht nur Milch und Honig. Also leben wir schon im Paradies oder ist dies mit der Milch nur sinnbildlich gemeint?

Braucht es Milch und Honig nach dem Tode überhaupt noch? Ist der Leib nicht verklärt?

Ist es so, wie Hape Kerkeling in seinem Buch schreibt, dass der Körper als „Energiekugel“ weiter existiert?

(Werbung, auch wenn ich ja eigentlich jetzt keine Werbung machen möchte, aber die Quelle wollte ich schon benennen: Buch Hape Kerkeling, „Der Junge muss an die frische Luft“, Auflage: 1, Deutschland, 2016 oder auch untenstehend angegeben Randy Alcorn: „Der Himmel“, Auflage: 6, Deutschland, ISBN: 978-3-7751-4407-0, 2010, Seite 49)

Oder ist es so, wie Randy Alcorn in seinem Buch schreibt, dass der Körper für die Erde geschaffen ist und es „lediglich“ eine neue Erde und einen neuen Himmel geben wird?

Verrotten wir lediglich in der Erde oder kommen wir alle nach dem Tode in einen Zwischenhimmel und dann selektiert in Himmel oder Hölle?

Und wie ist es mit dem Bewusstsein? Schlafen wir oder sind wir bei Sinnen?

Was hat es dann aber mit Nahtoterfahrungen auf sich?

Wie schaut es denn eigentlich in der Hölle aus, wie im Zwischenhimmel und wie im Paradies?

 

Also, wie stellt ihr euch das Paradies vor?

Ich verzweige hier mal zumindest einige Vorstellungen, zu denen ich recherchiert habe, bzw weiterhin recherchiere:

Ureinwohner und das Paradies

Christen und das Paradies

Muslime und das Paradies

Juden und das Paradies

Die Kommentarfunktion ist unten freigeschaltet!

 

Interreligiöser Austausch

Eigentlich schreibe ich ja Bücher zu diversen Themen. Mein derzeitiges Projekt „Interreligiöser Austausch“ ist ein Versuch Beiträge übergreifend zu finden und zu veröffentlichen.

Die Überschrift ist schnell geschrieben, doch wie kommt so ein Austausch zustande?

In Zeiten, in denen das Internet eine einfache Möglichkeit bietet sich auszutauschen, müssen sich Beitragende und Websitenbetreiber ja lediglich „finden“.

Ich versuche es mit Präsenz in Social Media Netzwerken, durch Anschreiben von ähnlich gelagerten Websiten (eher im Hobbybereich, um Beiträge von der „Basis“ zu bekommen und keine Agentur-gefeilten Beiträge) und durch Ansprechen anderer Autoren. Weil, ja weil ich zu denen ja auch einen Kontakt habe und mich austausche, bzw. mit anderen Autoren auch mal gemeinsam ein Buch schreibe, z.B. mit

(jetzt muss ich bestimmt wieder Werbung davor schreiben, also Achtung Werbung🙂 Ulrich Sander.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Wie schaut nun solch eine Anfrage meinerseits aus?

Nun, ich falle gerne mal mit der Tür ins Haus, also schreibe ich im Betreff gleich was ich will:

„Anfrage zur Verlinkung auf deine Seite und Beiträge ggf. für ein Buch“

Hallo,

sicher wundert es dich, wenn ich dich einfach mal so anschreibe, dazu noch duze und gleich im Betreff mein Ansinnen benennen.

Nun, ich komme gern schnell auf den Punkt, habe nach Studium deiner Website den Eindruck Duzen und Anfrage wäre für dich ok und probiere es einfach einmal.

Wer bin ich?

Mein Name ist Stefan Wichmann und veröffentliche (nebenberuflich) Bücher, siehe

(Achtung: Werbung🙂 https://stefan-wichmann.de/buch

(Das Hauptansinnen meiner Mail dürfte die Reputation sein, aber da ich Werbung ja nicht versenden darf, lasse ich in einer Mail den Link wohl aus rechtlichen Gründen eher weg… Komische rechtliche Vorgaben… Aber da wir gerade beim Thema sind: Wenn euch etwas rechtlich Bedenksames auffällt, gebt mir Bescheid statt gleich eine Abmahnung zu senden …)

Für mein derzeitiges Buchprojekt möchte ich auf meinem Blog unter anderem Erfahrungsberichte vom Glauben sammeln. Nicht nur dem ökumenischen Gedanken nach sondern interreligiös. Interessant wäre z.B. auch, wie ihr euch das „Paradies“ vorstellt.

Ggf. veröffentliche ich auch ein Buch zum Gesamtkomplex, wobei ich keine Zahlungen für Beiträge leiste. (Ich bin Selfpublisher, habe also keinen Verlag im Rücken.)

Aber es geht ja auch um die Sache, um den Austausch, um gegenseitiges Verstehen!

Seht es als »Hobbyprojekt« oder öffentlichen Austausch.

Nun zurück zur Website anderer Autoren. Ich würde gerne auf diese verlinken würde mich über einen Link von dir auf meine Website freuen: religion.Stefan-Wichmann.de

Viele Grüße

Aber: Ihr braucht nicht auf eine solche Anfrage meinerseits warten! Ich könnt ich so auf meine Seite verlinken und wenn ihr mir Bescheid gebt ( Autor at Stefan-Wichmann.de ), bzw. im Kommentar einen Eintrag hinterlasst, habe ich auch die Chance zu Euch zu verlinken.

Die Links führe ich dann als Blogeintrag auf unter der Kategorie „Links“

 

 

Werbung – Autor-Stefan – Buch: Jerobeam

Der biblischen Gestalt Jerobeam wird prophezeit, dass er König

sein wird. Voller Angst vor dem Herrscher flieht er.

Doch gottesfürchtig wartet er auf seine Zeit …

 

Ja, ich schreibe nicht nur Rezensionen, ich schreibe auch selbst!

Hier die Geschichte zu Jerobeam, einem historischen Roman mit Bezug zur Bibel, Autor-Stefan-Wichmann

 

Es erschien als Printbuch mit 204 Normseiten aber auch als eBook, wobei sich beide Versionen folgendermaßen unterscheiden:

Das eBook kommt ohne Material für den Unterricht und ohne Lösungsvorschlägen daher, dafür aber mit Hinweisen und Kennzeichnungen / um es auch als Beispiel eines kurzen Theaterstückes umsetzen zu können.

 

Aber zurück zum Inhalt meines Buch über die historische Gestalt »Jerobeam«:

 

Der gläubige Jerobeam I wird vom Propheten Ahija zum neuen König bestimmt. Voller Angst vor dem herrschenden König flüchtet er. Seine Frau unternimmt alles, um ihn zur Rückkehr zu zwingen und gibt erst auf, als er in dem fremden Land endlich einen guten Posten innehat.

Ausgerechnet jetzt wird er an seinem Zufluchtsort entdeckt. Sein Gewissen und sein Glaube plagen ihn: Soll er zurückkehren und die Verheißung erfüllen?

Er kehrt zurück, um die Verheißung zu erfüllen, König über Nord- und Südisrael zu werden. Doch was dann geschieht, hätte er nie für möglich gehalten. Er zieht sich nicht nur die Wut des Königserben zu …

Dieses Geschehen ist nach der Bibel recherchiert und mit geschichtlichen Daten versehen zu einer interessanten Geschichte ausgearbeitet. Bis in unsere Zeit gilt Jerobeam als der König, der das Volk Israels zur Mehrgötterei führte.

 

ISBN: 978-3-86850-309-8 – Jerobeam (eBook): Link zum Bestellen bei Amazon: Jerobeam eBook

ISBN: 978-3-86850-310-4 – Jerobeam, (Printbuch) Verlag: tredition.de – Link zum Bestellen beim Verlag: Jerobeam Printbuch

 

Weiterführendes: Warum nun Werbung für dieses Buch?

Mein derzeitiges Projekt (2021) beschäftigt sich mit dem Thema interreligiöser Austausch, sodass ich dazu einen Blog aufgesetzt habe, um über die Kommentarfunktion eure »Erleben mit der Religion / Glaubenserfahrungen / Sichten« zu sammeln: Religion.Stefan-Wichmann.de

 

(Hier weitere Informationen zu meinem Blog)

 

indisches Dharma

Was bedeutet Dharma?

Bei dem Begriff Dharma handelt es sich um eine Beschreibung betreffs der Ethik, so wie diese im Hinduismus verstanden wird.

Jetzt stellt sich zum einen die Frage, was Ethik ist und zum anderen, was „Hinduismus“ bedeutet.

Hier die beiden weiterführenden Links:

Ethik

Hinduismus

Während Ethik also eine Betrachtung von Moralumsetzungen vornimmt und die Religion des Hinduismus auf die jeweils nächste Inkarnation und schlussendlich auf das nächste Zeitalter wartet, beleuchtet das „indische Dharma“ das Leben eines Hindu, also der Gläubigen dieser Religion. 

Dharma, bezeichnet somit die hinduistische Ethik. Gewohnheiten der Hindu, ihre sozialen und familiären Bindungen, Rituale, die in Zusammenhang mit ihrer Religion stehen wie Fasten bis hin zur persönlichen Hygiene und Zubereitung von Speisen erden durch den Dharma vorgegeben.

„Indisches Dharma“ hat übrigens nichts mit „Dharma Yoga“ zu tun. Das Wort Dharma setzt sich aus den Silben „dhar“ und „ma“ zusammen. Es bedeutet in etwa, was eines jeden Geist für den Menschen bereithält. 

Das Dharma entdeckt hat Buddha und so gesehen diese Lebensregeln der Hindus festgelegt.

Oberste Regel: Folge den Santana Dharma. 

Das Sanatana Dharma gilt als ewige Ordnung, bestehend aus vielen Regeln, beispielsweise:
 
  • verzichte auf Gewalt
  • Lerne die Religion kennen
  • Nimm deinen Platz dauerhaft in der Gesellschaft ein (Kastenwesen – Stichwort Jatisgruppen)
  • Strebe nach Wohlstand
  • Zeuge Kinder
  • Sei Familienvater, bis die Kinder groß sind und ziehe dich dann als Einsiedler in die Religion zurück
  • Löse dich von der Welt
  • bereite dich auf den Tod vor

Allein der Punkt „Gewaltverzicht“ führt in der Konsequenz der Hindus dazu, dass diese als Vegetarier leben. Schließlich kann keiner ein Tier ohne Gewalt töten.

Warum sind nun Kühe heilig? 

Dies mag darin begründet sein, dass das Überleben vor allem der Bauern erheblich von der Kuh abhängt. So liefert Arbeitskraft, Dünger, Nahrung, Medizin und Bekleidung. Sie gilt Symbol der Fürsorge und Lebenserhaltung.

Noch ein Wort zu den „Kasten“ der indischen Bevölkerung und den Jati. Mit Geburt wird jeder Mensch in eine soziale Gruppe (Jati) hineingeboren. 

Jati-Gruppen, z.B.

Kasten: Mit der Jati-Zugerhörigkeit erfolgt auch die Zuordnung in eine der vier Stände („Kasten“). Innerhalb jeder Kaste dürfen bestimmte Berufe ausgeübt werden. Auch die Heirat zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kasten ist verboten, wobei es hier jedoch Befürworter für die Abschaffung der Kasten  gibt.

Je nach Kaste werden Farben zugeordnet:

  • Weiß – für die hoch angesehen Priester und Gelehrte („Brahmanen“
  • Rot – für die Krieger und Beamte („Kshatriya“
  • Gelb – für die Bauern, Kaufleute und Händler („Vaishya“)
  • Schwarz – für die Knechte und Diener („Shudras“)
  • farblos – für die Bettler

Doch zurück zur Religion:

Was den Christen die Bibel ist, sind den Hindus die vier Veden: Rigveda, Samaveda, Atharvaveda und Yajurveda. Dies ist heiligen Sammlungen, die Hymnen, Rituale, philosophische Lehren und heilige Texte  enthalten.  

Wenn du ausführen möchtest, bitte unten im Kommentar.

Weitere Religionen: Achtung! Externer Link:  Religionen-in-der-uebersicht 

Hier geht auch zum Online-Interview, sofern du über ein „Erleben“ oder „Bestätigung“ deines Glaubens / deiner Religion berichten möchtest:  religion.stefan-wichmann.de

Männekin nebenbei entdeckt …

Da stehe ich ganz schuldlos in der Küche und entdecke ganz nebenbei ein Männekin. Aus Ingwer. Man kann es auch auf den „Rücken“ legen. Ein typisches Szenario für meinen Protagonisten „Rainer Unsinn“. Meine fiktive Gestalt, die immer wieder Blödsinn im Kopf hat, ohne es zu wollen.

Und damit sind wir schon beim Thema. Der Verlag empfiehlt ein neues Logo zum Buch. 

OK. Kann ich verstehen. Damals fand ich das Cover witzig. Jetzt nicht mehr so sehr.

Dabei werde ich auch gleich den Inhalt des Buches überarbeiten. Nicht inhaltlich, sondern bei ungenauen Formulierungen. Vielleicht nehme ich auch dieses Männekin auf das Cover. Mal sehen…

Gesehen im Internet

Manchmal stolpert man über so manche Internetseite oder witzigen Umstand.

Da aber vieles dem Urheberrecht unterliegt und nicht wild herumgepostet werden möchte, hier anonymisiert.

Vielleicht findet ihr ja das eine oder andere in einem meiner Bücher zu »Rainer Unsinn« wieder.

Hier eine Meldung auf einer bekannten Suchmaschine

40|Öffnungszeiten von covid

Spam-Kommentare

»Spam-Kommentare«

Hier zeige ich mal einige »Spam-Kommentare«.

Diese werden offensichtlich automatisch generiert.

Ich habe lediglich die erste Zeile veröffentlicht, denn die nachstehenden Werbebotschaften, verlinkungen zu anderen Webseiten usw, möchte ich natürlich nicht fördern:

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Es geht aber nicht nur in englisch:

Instagramdan takipçi almak hesabinizi daha görünür bir hale getirmek için sitemizi ziyaret edip sizin için sunulan firsatlari inceleyebilirsiniz. Bütün sosyal medya platformlarindaki hizmetlerimiz için sitemizi ziyaret edebilirsiniz.

Was soviel bedeutet, wie: »Sie können unsere Website besuchen und die Möglichkeiten prüfen, Follower … usw. usf.« Witzigerweise war hier eine openstreet-Adresse hinterlegt …

Auf welche Seiten soll also noch gelockt werden?

Da sind »play free slot machines« »pharmacy« »Videos« , Verkaufsseiten noch und nöcher.

Am Tag sind es schon mal 30, 40 und mehr und dabei ist meine Seite erst im Aufbau.

Ja und nein, ich lasse Kommentare durch einen Spam-Filter prüfen und neu: Ich lasse diese nicht automatisch freischalten!

Noch lösche ich manuell.

Wenn es so weitergeht, kann ich Kommentare ganz deaktivieren oder erst nach Freischalten der Kommentierenden zulassen.

Dies würde natürlich die Möglichkeiten einschränken, die das Internet ja gerade bietet und zudem weitere Aktionen bedingen, die im Rahmen des Datenschutzes und der minimalistischen Datenerhebung zu beachten sind.

Ich möchte ja eigentlich keine Benutzerdaten sammeln müssen, um die Kommentarfunktion zu erhalten!

Nun könnte man sagen, bei Email-Verkehr erhalte ich ja auch Daten. Ja. Mit Löschen der Emails ist das Ganze aber auch erledigt. Bei  Kommentarfreischaltungen müsste ich ja Userdaten aufheben, um die Berechtigung aufrechtzuerhalten!

Also, ich hoffe, den Spamfilter besser nutzen / konfigurieren zu können …

Veröffentlicht auf: http://www.autor-stefan.de/blog/mein-service/informationen-rund-ums-thema-edv-it/spam-kommentare/

Euer Stefan